Hatte ich fast vergessen. Irgendwo ganz hinten im Keller lagert das in Einmachgläsern eingeweckte Wasser. Das sind Portionen von 200 ml bis 0;5 l, je nach dem wie viel Platz da ist. Das dürfte auch lange haltbar sein und ist einigermaßen kostengünstig. Zur gut, dass dann immer noch mal abkochen, wenn das wirklich zu lange gelagert ist.
Beiträge von AspiMami
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Ist das pro Liter nicht sehr teuer?
Ja, die sind teuer, aber die Dosen. sind ewig haltbar, weil Kohlensäure drin ist.
Ich hab auch noch andere wasservorräte.
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Ich habe unter anderem einige Kisten mit Mineralwasser in der Dose im europäischen Ausland gekauft (die gibt’s aber auch im Internet) Und so eine 0,33 l Dose, nimmt auch nicht viel Platz weg und passt in viele unbenutzte Hohlräume.
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Ich lasse oft Sprossen in Gläsern wachsen.
Es müssen nicht unbedingt Sprossengläser sein, aber für Anfänger ist das einfacher.
Und auch die speziellen Samen für die Sprossengläser sind sehr teuer und können sehr gut durch Getreide oder ungeschälte Linsen ersetzt werden. Was auch sehr lecker als Sprossen schmeckt.
Das hat auch im Krisenfall den Vorteil, dass das Getreide oder die Linsen nicht gekocht werden müssen und roh verzerrt werden können.
Wie gesagt, unbedingt darauf achten, dass das Getreide und die Linsen noch nicht geschält sind, sonst keimen sie nicht mehr. Und nicht so groß wachsen lassen, sonst wird das sehr zäh.
Das Getreide schmeckt gekeimt, sehr süß und die Linsen schmecken wie Linsen.
Die gekeimten Linsen sind dann immer noch eine gute Proteinquelle.
Ich weiß aber nicht, ob das noch funktioniert, wenn die Linsen schon etwas älter sind.
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Ich habe auch immer ein erste Hilfe Kit mit dabei und kann damit umgehen.
Wobei sich ich meine Erfahrung bisher nur auf Schürf- und Platzwunde beschränkt.
Bisher hat sich immer rausgestellt, dass irgendwelche Angreifer, ein Ding an der Waffel hatten und dringend psychologische Hilfe gebraucht hätten.
Daher wäre es wahrscheinlich das sinnvollste den Zugang zu psychologischer, Hilfe deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Sich selber kann man ja auf solche Szenarien vorbereiten, die man immer wachsam ist Sich mental darauf vorbereitet und gegebenenfalls Kurse besucht, den man die Abwehr von Messerstecher lernt.
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Die Idee mit dem Steckdosen Safe kannte ich noch nicht und finde sie sehr genial. Vielen Dank dafür.😎
Gibt es vielleicht die Möglichkeit diese Steckdosenattrappe auch unter Spannung zu setzen, dass ein Unbefugter erst mal eine gefeuert bekommt?
Bei meinen Verstecken habe ich bisher darauf geachtet, dass es möglichst lange dauert, dran zu kommen.
Denn im Ernstfall muss man davon ausgehen, dass ein Einbrecher ein Metalldetektor dabei hat und findet, was er sucht.
Aber wenn er dann 1 Stunde braucht, um ranzukommen, gibt er vielleicht auf.
Der Nachteil ist, dass man selber 1 Stunde braucht, um daran zu kommen.
Und sonst setze ich auf jeden Fall auch ein Teil, das nicht alles in einer Stelle ist.
Wichtig dabei ist natürlich, dass ich selber den Überblick behalte.
Im Grunde gehe ich davon aus, dass ein Profi Einbrecher alle Verstecke besser kennt als ich selber.
Es ist nur die Frage, ob man es im Krisenfall mit einem Profi oder einem Laien zu tun hat.
Und wenn es so aussieht, als ob nichts zu holen ist, gibt sich ein Plünderer vielleicht auch mit zwei Päckchen Kaffee zufrieden und haut ab.
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Bisher haben wir alle größeren und kleinen Krisen als eine über Europa verteilte, gut vernetzte und gut zusammenhaltende und sehr gut und unterschiedlich ausgebildete Familie überstanden. Voraussichtlich bin ich in der Familie nicht die einzige Prepperin, aber, die die ein Ernst zunehmendes Blackout hat, wo sie für die anderen mit vorsorgt.
Problematisch wird es nur, wenn die Kommunikationswege nicht funktionieren.
Und was hilft mir mein Backout kurz vor der polnischen Grenze wenn ich in Berlin fest sitze und der Mensch, der uns Schutz und Sicherheit geben könnte in z.B. England sitzt, Oder die Frau, die uns zum Backot fahren könnte, gerade in Italien ist.
Aber sicher ist, dass wir uns gegenseitig helfen werden.
Ein weiteres Backout gibt’s irgendwo im bayerischen Wald aber der Verwandte hortet nur Bücher und ist schon über 80.
Im Großen und Ganzen durchaus ausbaufähig.
Und mit dem Thema Kommunikation muss ich mich mal befassen.
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Ich hab grad mal meine Taschen angeschaut und gesehen, dass man alle Reißverschluss Zipper mit kleinen Zangen und ein wenig Geschick auch gegen größere Zipper austauschen kann, an denen man Vorhängeschlösser befestigen könnte. Eigentlich geht das so einfach, dass die Vorhängeschlösser mehr eine Dekoration sind.
An den Zippern des Schulranzens meines Sohnes sind schon Löcher drin, die groß genug für Vorhängeschlösser wären.
Ich denke, dass Taschen generell noch ein paar andere Schwachstellen haben.
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Ich denke das eingekochtes Fleisch auf jeden Fall ne Weile haltbar ist und damit eine kostengünstige Lösung.
Gefriere getrocknetes Fleisch, ist ewig haltbar aber absurd teuer.
Von einem Blauhelm -Soldat, der in einem afrikanischen Bürger-Kriegsland unterwegs war, habe ich gehört, dass sie sich mit lebenden Tieren bevorratet haben, da die sich dort am besten ohne Strom einlagern und transportieren lassen.
Das geht hier wirklich nur auf dem Land.
Die haben wohl ernsthaft, wenn sie tagelang mit dem Jeep unterwegs waren, sich eine Ziege auf dem Beifahrersitz gepackt.
Für die Stadt wäre dann wohl eher das Aquarium mit essbaren Fischen geeignet, wenn man den Platz dafür hat.
Ich persönlich setze da lieber auf getrocknete Hülsenfrüchte im Vorrat, weil kostengünstig, gut schlagbar und lecker.