Das vergraben von Verpflegungspaketen finde ich gewagt.
Bist Du sicher, dass Du die wieder findest?
Und halten die wirklich der Witterung stand?
Probier das mal aus und berichte uns in einem Jahr, wie es gelaufen ist.
Ich setze wie Kellerkind auf die Mehrfachverwendung einzelner Gegenstände.
Und, man sollte überlegen wofür man packt.
In einer Notunterkunft brachte man kein Lagerfeuer aber Badelatschen und Ohopax und Kartenspiel.
Für 87 km Strecke, kann auf eine warme Malzeit und im Notfall ganz auf Essen verzichtet werden. Es sei denn Kinder sind dabei. Die müssen essen. Oder Kranke.
Und es braucht Training.
Aber gutes Schuhwerk, Blasenpflaster, Wasser, Wasser und Wasser und Wechselsocken sind unverzichtbar. Und ggf. witterungsangepasste Kleidung macht Sinn.
Wer tagelang oder wochenlang im Wald campen möchte braucht z.B. ein Tarp, Schlafsack, Kochtopf, Wasserfilter etc. Aber keine Badelatschen und kein Ohropax aber auch eine gewisse Erfahrung.
Usw.
Beim Essen setze ich auf Komprimat-Nahrung.
Aber auch auf das Training mal 1—2 Tage nichts zu essen.