Nachdem in meinerXL Maglite die Batterien ausgelaufen sind, bevorzuge ich jetzt Akku Taschenlampen. Ich kaufe einfach was im Angebot ist und nehme ein paar mehr und verteilt sie über verschiedene Rucksäcke und Locations.
Natürlich ist an jedem Schlüsselbund eine Mini Taschenlampe und in jeder Handtasche eine Stirnlampe neben dem Erste-Hilfe Set.
Meinen nicht preppenden Verwandten verschenke ich gerne die Kurbel Radio power Bank, Taschenlampen als besonders originelle power-Bank.
Alles anzeigenAlso das ganze hat keinen weiteren Zweck, das ist nur eine Spielerei, weil's grad geht :)
Hier kann jeder für sich mal bisschen prompts eingeben und Spaß haben
https://leonardo.ai/
Ich ergebe mich :love: 8) ^^
Das finde ich auch super:
Ich finde das immer noch zu militärisch.
Such doch mal, ob du Bilder aus echten Krisen findest
Hab einen kleinen Hamstereinkauf beim roten Netto gemacht und Apfelmus und Sauerkirschen, die kistenweise im Angebot sind, mitgenommen.
Apfelmus ist super! Das kann man auch prima als Ersatz benutzen, wenn grad keine Eier vorhanden Hand sind.
Ich habe heute meine power-Banks überprüft und geladen.
Und ich habe beschlossen, noch ein Hänger Kies einzulagern als Stromloser Bewegungsmelder.
Auf Kies hört man nämlich, wenn jemand sich ans Haus anschleicht.
Alles anzeigenDie ersten Entwürfe sehen nach "walking Dead" aus, die zweiten sind alternde Pfadfinder.
Ich hätte einen Vorschlag: wie wäre eine zufällige Gruppe Menschen wie sie zum Beispiel an einer Ampeln über die Straße gehen, eine ganz alltäglichen Situation, die meisten sind grau und durch die Bewegung verschwommen, ein paar sind farblich hervorgehoben und an ein paar Details als Prepper zu erkennen. Das soll meiner Meinung nach zum Ausdruck bringen das Prepper überall und durchschnittlich sind, Menschen in der Menge.
Hast du vielleicht einen eigenen Vorschlag wie man das richtig darstellen könnte?
So von Jedem etwas. Ein Mann, eine Frau ein Divers, ein Mensch im Rollstuhl, Jemand mit Blindenstock, jemand mit dunkler Hautfarbe und eine Frau mit Kopftuch, zwei alte Menschen, einige Kinder , jemand Verpeilten usw. einfach so als würde man in Berlin in der U-Bahn fahren.
Oder nimm die realistischen Bewohner eines durchschnittlichen Wohnblocks.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Bewohner eines Dorfes in einem Buch, das ich gelesen hab, wo es um ein wahre Geschichte geht. Das Dorf wurde lange belagert und überlebt haben nicht unbedingt die starken, gut ausgerüsteten Männer, sondern eher die Normalos bzw. die die nicht irgendwann durchgedreht sind.
Als etwas ältere Gray Woman währe ich bei solchen Lehrgängen sicherlich eine Exotin. Oder?
Sieht nach Pfadfinder aus. :thumbup:
Ja, auch wenn es unübersichtlich wird.
Oder oder breit gefächerte Kompetenzen. Und vor allem unübersichtlich für andere, die nicht in der Gruppe sind.
Hallo Bert, meine Definition von besonderen Menschen …. Ich mag das Wort „behindert“ nicht, weil es einfach nicht zutrifft. Ich kenne so viele Leute mit einem Schwerbehindertenausweis, die bestimmte Dinge nicht können, aber andere Dinge dafür umso besser.
Nachdem mein Gemüse in diesem Jahr den Schnecken zum Opfer gefallen ist, habe ich in der Nachbarschaft Bücher gegen Zucchinis getauscht die es heute in irgendeiner Form gibt.
So etablieren ich unauffällig in der Nachbarschaft schon mal Tauschgeschäfte.
Die allgemein übliche Währung in der Nachbarschaft ist meistens Schokolade.
Aber ich hab auch schon Duschhocker gegen Haferflocken getauscht.
