Beiträge von AspiMami

Trage dich jetzt unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei in unserem Newsletter für Prepper ein.

📬

Die Eingabe des Namen ist optional.

    Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein eigenes Windrad auf das Grundstück zu stellen.

    Nun gibt es hunderte von Modellen auf dem Markt, von denen die meisten wahrscheinlich nicht die Energie liefern, die in dem Produktblättern versprochen wird.

    Und von Experten wird auch immer geraten, nur Modelle zu kaufen, von denen man Referenzen kennt.

    Daher meine Frage an die Runde, ob jemand bereits Erfahrungen mit eigenen kleinen Windrädern hat und vielleicht sogar ein Modell empfehlen kann.

    Hat hier zufällig jemand Erfahrungen Pflanzen -Kläranlagen, von denen er berichten kann?

    Ich habe mich vor mehreren Jahrzehnten schon mal damit befasst, gut funktionierende Pflanzen Kläranlagen besichtigt und auch durch geplant, weiß aber, dass es Probleme bei der Genehmigung geben kann.

    Für mich ist das wahrscheinlich keine Option, da eine Pflanzenkläranlage eine relativ gleichmäßige Abwassermenge benötigt und wir wohnen auch in Hanglage, was nicht so besonders günstig dafür ist. Aber interessieren würde mich das schon.

    Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, eine kleine Biogasanlage selber zu bauen.

    Es gibt auch einige Bauanleitung in YouTube.

    Hat hier zufällig jemand Erfahrung damit?

    Denn auch mit Biogas ist ja nicht zu spaßen.

    Mit der Aussage, dass in einer abgeschalteten Stromanlage kein Strom drin ist, wär ich vorsichtig.

    Nicht umsonst erden wir alle abgeschalteten Stromleitung.

    Bitte kommt nie auf die Idee, eine Stromleitung anzufassen, von der ihr glaubt, dass sie abgeschaltet sei.

    Aber, dass sie die VIP's absetzen ist eigentlich klar. Personen von Höheren Interesse, wie Politiker, Einflussreiche Personen, wichtige Unternehmer etc werden ja grundsätzlich priorisiert in Sicherheit gebracht - verständlich.


    Aber auch wiederum hat Ragnar nicht unrecht, zumindest mir scheint es so, aber um exakt auszusagen fehlen mir Informationen, dass es eher die Millenials und aufwärts sind, die noch irgendeine Art der Bereitschaft haben oder zumindest das Verständnis für eine Art Verantwortung, ihr Land eventuell auch verteidigen zu müssen. Das ist unserer Politik geschuldet. Das Runterwirtschaften der Bundeswehr hat passive Auswirkungen auf die Denkweise der Bevölkerung. Meine Generation ist die letzte die noch eingezogen wurde und niemand von aus meinem damaligen näheren Umkreis hat den Bedarf abgezweifelt und ist, überwiegend, den DIenst angetreten. Niemand davon wurde Zeit- oder Berufssoldat, aber die Wehrpflicht ist fast jeder angetreten.

    Genau das ist ein Teil der hybriden Kriegsführung gegen uns.

    Seit Jahren werden Fake News verbreitet, um die Bevölkerung auseinander zutreiben.

    Und jetzt fehlt der Zusammenhalt.

    Und genau die, die am lautesten schreien, dass sie Patrioten sind, sind die, die die meisten Fake News verbreiten, und die werden als erstes weg sein.

    Ganz so geschlossen stand die deutsche Bevölkerung damals auch nicht hinter der Wehrpflicht. Es ist doch ein nicht unerheblicher Teil der junge Männer Richtung Berlin West abgehauen. und ich erinnere mich noch gut an die Diskussion unter den jungen Männern in den neunziger Jahren, welche Krankheiten man haben müsse, um nicht eingezogen zu werden.

    Gleichzeitig kenne ich natürlich, welche, die auch ohne Wehrpflicht freiwillig in die Bundeswehr gegangen sind und dort auch immer noch sind.

    Bevor hier irgendwer zwangsrekrutiert wird, hat sich die deutsche Regierung ins Ausland abgesetzt und 2/3 der Staatsdiener ist dessertiert. Deutschland ist nicht Russland oder die Ukraine, die Bevölkerung hier ist Wohlstandsverwahrlost, eine Verteidigung wäre nur mit Waffensystemen und Dronen unserer Bündnispartner möglich, nicht durch unausgebildete und unwillige Rekruten die ihre besten Jahre hinter sich haben.

    Ich würde das nicht pauschalisieren.

    Weg sind auf jeden Fall die Politiker:innen, die eigentlich gar nicht in Deutschland wohnen und woanders ihre Steuern zahlen und auch woanders ihr Geld herbekommen.

    Ich finde die Überschrift etwas unglücklich gewählt. Wir gleiten nicht in einen dritten Weltkrieg ab, sondern wir bereiten uns auf einen möglichen Angriff von Russland vor.

    Das schien in den letzten Jahrzehnten nicht mehr nötig gewesen zu sein und daher ist jetzt natürlich einiges aufzuholen.

    Und Deutschland und die NATO Kriegstüchtig zu machen, dauert nun mal ein wenig.

    Aber es kostet eine Menge Geld, was dann an anderer Stelle eingespart werden muss.

    Und nun wird erst mal in Deutschland das schwedische Modell der Rekrutierung neuer Soldaten verwendet.

    Nein, die Black-out Gefahr ist nicht größer, als sie in den letzten Jahrzehnten schon war.


    Auch, wenn es Strömung gibt, die Profit daraus ziehen es uns gebetsmühlenartig einzureden und irgendwelche dubiosen Fachleute als Experten heranziehen.

    Dennoch ist ein Black-out natürlich niemals auszuschließen.

    Und es reicht ja auch schon ein Brounout oder eine Anschlag auf unsere Energieanlagen oder ein Baum auf dem Oberleitungskabel.


    Die Wiederverwertung von alten Brennstäben ist Science-Fiction und wäre so teuer, dass wir dafür ganz Deutschland mit Windrädern ausrüsten könnten, inklusive er dafür erforderlichen Verkabelung.

    Atomkraft ist einfach mal Geschichte und gehört ins Museum.


    Was wir brauchen, ist ein massiver Ausbau von Wind und Solarenergie ein Ausbau der Versorgungsleitungen, intelligente Stromzähler und intelligente Mitmenschen, die das auch intelligent nutzen.

    Denn um den Strompreis niedrig zu halten, ist Wind Energie, die einzige Möglichkeit.

    Atomkraft oder die Verbrennung fossiler Energien treibt den Strompreis nur enorm in die Höhe.


    Bitte kommt jetzt nicht mit den Fake News über Windkraftanlagen.