Beiträge von LoneWolfTactics

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    Ich esse gar keine tierischen Produkte, von daher stellt sich mir diese Problematik gar nicht. Habe im Gegensatz dazu beispielsweise Soja-Schnetzel im Vorrat. Halte sie auch für sinnvoll für den Fluchtrucksack, weil sie ja in ihren ursprünglichen Zustand erstmal getrocknet sind und somit nahezu gar nichts wiegen.

    Ansonsten würde mir vor allem Dosenfisch mit extremer Haltbarkeit einfallen. Tunfisch z. Bsp.

    Aber, wie gesagt, da bin ich gar nicht drin, in dem Thema.


    Grundlegend war aber in den letzten Krisen in diesem Land (nicht zuletzt dem letzten Weltkrieg und den Nachkriegsjahren) Fleisch immer sehr schnell sehr rar. Wer kennt die Geschichten nicht, dass die Großeltern (oder halt deren Eltern, je nachdem wie alt man eben ist ;-) ) allerhöchstens ein mal die Woche oder noch seltener an Fleisch kamen. Und dann war es oft eher "ungewöhnliches" Fleisch, nämlich von Tieren, die man ansonsten nämlich üblicherweise nicht in Deutschland verzehrt.


    Egal welche Quelle ich hinzu gezogen habe, alle sagen einstimmig, dass bei echtem Mangel in einer länger anhaltenden Krise kein oder fast kein Fleisch mehr geben wird.


    Du hast also vollkommen Recht damit, deshalb Fleisch irgendwie lang-haltbar einlagern zu wollen.

    Absolut richtig alles! Und das Konzept der Großpackungen hilft auch beim normalen Sparen im Alltag und spart Wege und Aufwand. Habe im Asialaden 5Kg-Säcke Reis gekauft. Ein Sack für ca. 8 Euro. Die Preise sind mittlerweile fast verdoppelt, auch im Asialaden. Ich spare also nicht nur jedes Mal beim Reis, sondern muss auch monatelang keinen mehr kaufen. Und habe natürlich zur Krisenvorsorge immer genug auf Lager.

    Wenn es riesige Packungsgrößen gibt und sie im Vergleich sehr viel günstiger sind als eine Normalpackung, sollte man automatisch nahezu immer die Großpackung holen. Sofern es sich um unverderbliche Dinge handelt.


    Zur Lagerung portioniere ich den Reis übrigens in Obstgläser um. Falls doch mal irgendein Schädling o. ä. darin sein sollte, befällt er nicht den ganzen Reis. Außerdem ist der Reis dann luftdicht verschlossen.

    Die wiederverwendeten Obstgläser sind auch noch kostenlos.

    Aus irgendeiner Prepperdoku (falls ich sie noch finde, poste ich den Link unten drunter) wurde die Fortituderanch vorgestellt. Ein krisen-Bug-Out-Location Wohnprojekt in den USA.

    Ich bin von der Grundidee total begeistert. Auf der Internetseite des Projekts kann man Infos darüber erhalten https://fortituderanch.com/.


    Wie findet ihr die Idee eines Notfall. Wohnprojektes in das man sich einmieten kann, für den SHTF-Fall?

    Es hat sicher Vorteile. Alle Anwesenden sind Prepper. Gemeinsam kann man vorher üben. Sich dann gegenseitig unterstützen und schützen.

    Finde das Projekt großartig.



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    Ich werde in JEDER Polizeikontrolle , bei der meine Personendaten per Funk abgefragt werden, auf Waffen und gefährliche Gegenstände durchsucht. Das liegt an den Einträgen zu meiner Person (PBH Personenbezogener Hinweis) in den polizeiinternen Datenbanken wie POLAS bzw. INPOL . Ich gehe davon aus, dass sowohl der Eintrag "GeWa"(gewalttätig) als auch "BeWa" (bewaffnet) und noch einige andere dort vermerkt sind. Darum schlägt die manchmal vorhandene gute Stimmung sehr schnell um, sobald ich durchgefunkt werde.

    Diese und die noch viel "besseren" Einträge sind aber allesamt schon weit mehr als ein Jahrzehnt alt. Hängen mir aber immer noch nach. Waren halt wilde Jahre in meiner "Jugend".

    Welches Biwakzelt bzw. welchen Biwaksack benutzt ihr?

    Bisher habe ich immer unter einem Tarp draussen übernachtet. Bzw. ganz früher auch im Zelt.

    Allerdings sehe ich mittlerweile ein, dass es in manchen Fällen viel besser ist in einem Biwakzelt zu schlafen.

    Insbesondere wenn es sehr windig ist oder es sehr viele Insekten gibt.


    Welche Modelle könnt ihr empfehlen? Habt ihr sie selber schon ausprobiert oder kennt ihr sie nur aus dem Netz?

    Wer von Euch benutzt auch ein Biwakzelt und wer gar nicht?


    Ich hatte früher mal mit dem Mil-Tec Biwakzelt geliebäugelt. Damals kostete es ca. 38 Euro, was mir für so einen Testkauf günstig genug erschien. Das selbe Modell kostet mittlerweile um die 100 Euro!!

    Auf Temu und ähnlichen Plattformen gibt es Biwakzelte für um die 45 Euro. Hat damit jemand Erfahrungen?


    Die mittlere Preiskategorie wären dann wohl das Defcon5 und das von Snugpak Stratosphere.




    800 Euro für einen Observer ist mir auf jeden Fall, egal wie lange ich sparen würde, zuviel!!!

    dir ist schon klar, dass ein Verstoß gegen 42a mit bis zu 10000 Euro geahndet wird? ich würde da nicht von "nur eine Ordnungswidrigkeiten Anzeige" sprechen.

    Ein Bekannter von mir ist mit einem Schlagstock kontrolliert worden: 100 Euro Strafe.

    Im Netz sind viele Fälle erwähnt, Strafen immer um die 100 Euro, tendenziell weniger.


    Das "nur" Ordnungswidrigkeit bezieht sich aber mehr auf die juristische Brisanz, insbesondere wenn man "in dem Bereich" evtl. vorbestraft ist oder sogar aktuell auf Bewährung, ist es selbst verständlich nicht ratsam Dinge zu tun, die als Straftat gewertet werden können. Deshalb "nur" Ordnungswidrigkeit.

    Und weil sehr viel im Internet immer so tun, als würde man für sowas ins Gefängnis kommen. Vielleicht aus juristischer Unwissenheit.

    Die 10.000 Euro sind eine theoretische Obergrenze bei massenhaften Extremverstößen.


    Niemand, der mit einem Teleskopschlagstock in der Tasche aufgegriffen wird, zahlt 10.000 Euro Strafe.