30 Minuten Crosstraining MO-FR morgens vor der Arbeit, am Wochenende SA&SO 60 Minuten Kraft im Studio.
Beiträge von Der_Schwede65
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Was sind die genauen Vorteile die er gegenüber den Konkurrenzprodukten? Die Technischen Daten lesen sich wie bei allen anderen Filtern mit Keramischen Filterelement.
https://www.testberichte.de/p/…s/pocket-testbericht.html
Der Link ist nur ein "offizieller" Testbericht. Aber ich denke, dass Dir als "Bibliothekar" meine eigenen Erfahrungen nicht reichen werden. Ich füge den positiven Berichten nichts hinzu. Er ist teuer, aber absolut zuverlässig, wenn man ihn braucht.
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Sorry, aber da gibt es bei längeren Anwendungen keine Diskussion: Katadyn Pocket Filter. Es gibt den auch als "Hängefilter" für stationäres Szenario. Günstiger, aber nicht mobil.
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Hallo Christian,
hast Du mal aud das Datum der letzten Einträge geschaut? Mai 2018...
Mit Verlaub: das ist fast 3 Jahre her.
Das nennst Du cool?
Machen es wir doch mal einfach...
Ich gehe davon aus, dass Du / Ihr eine passende Maske besitzt...
Über mehrere Stunden getestet? Beim Gehen? Beim langsamen Laufen?
Kein Sauerstoffzelt nötig?
Kombi-Filter A2B2E2K2Hg P3?
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Das sind per Definition keine Medikamente sondern Erste Hilfe Material. Außerdem sollte man nicht vergessen das man nicht nur das Zeug da haben muss sondern auch wissen muss wie man es richtig einsetzt.
OK, aber Wärmepflaster & Sonnencreme...
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Wow, ist ja echt eine Menge. 95% davon habe ich mein Leben lang noch nie gebraucht und irgendwann nach Ablaufdatum muss man alles neu kaufen. Das geht voll ins Geld, obwohl man es (fast) nie braucht.
Ja, ist OK.
Schmerzmittel sind günstig - würde ich en masse ggf. als Tauschartikel einlagern. 200 -500 Tabs.
Tourniquet?
Israeli Bandage?
Olaes?
QuikClot Gauze?
Rettungsdecke oliv?
Dreiecktuch?
Mittel gegen Brandwunden?
Beatmungstücher?
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Denkbar ist alles. Die Stadtbewohner die ich kenne haben nichts dergleichen, sind aber auch sonst nicht vorbereitet. In der übersichtlichen Mietwohnung hat eine Forstwirtschaftliche Ausrüstung auch wenig Priorität. Hat man dagegen Eigentum mit etwas Platz ändern sich auch die Möglichkeiten.
Ich gehöre ja auch schon zu den beengten Werkzeugmessies, aber alles kann man einfach nicht haben.
(Man kann es aber versuchen ;) )
Wirf´ mal Deine Stereotypen über Bord.
Wir wohnen auch nicht auf dem land und versuchen dennoch soviel wie möglich an Brennholz und "Landwirtschaftlichen Materials" bereit zu stellen und zu nutzen.
Auf unserer Dachterrasse schaffen wir mittlererweile u.a. 3 Kartoffel- und 3 Erdbeerernten pro Jahr,
Hat zwar nix mit Werkzeug zu tun, aber...
Den Rest schenk´ ich mir.
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??? Was soll jemand in einer Stadtwohnung ohne Kamin und Ofen mit Brennholz?
Er hat vll. einen HOBO und einen Balkon?
Er lagert das als Tauschmaterial, weil sein Bekannter einen Kamin hat?
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"Haushaltsübliches" Werkzeug lasse ich mal aussen vor, das hat Zauberer ja schon sehr gut zusammengefasst.
Ich habe hier bei mir in einer kleinen aber feinen Werkstatt die üblichen Handwerkzeuge zweier Werkzeugkästen plus was ich sonst noch in den letzten Jahren angesammelt habe, vor allem Metallbearbeitung und Elektrotechnik (berufsbedingt).
An Elektrowerkzeugen sieht es bei mit eher mau aus, Akkuschrauber, Bohrmaschine, Stichsäge und Trennschleifer, dann ist schon Feierabend. Hinzu kommen sehr viele Gartengeräte.
Das hat allerdings einen guten Grund, denn nur zwei Strassen weiter in meinem Elternhaus ist alles vorhanden was ich bisher je gebraucht habe, etliche Hand- und Elektrogeräte über Kreissäge, Ständerbohrmaschine, Schweißgerät und "KFZ-Grube", Häcksler, Betonmischer etc. pp.
Einige Strassen in die andere Richtung hat mein Bruder die großväterliche Holzwerkstatt geerbt, passende Hand- und Elektrogeräte, Oberfräse, (Tisch-)Kreissäge(n), Gehrungs- und Kappsägen, Hobelmaschine, Drechselbank.
Was ich auch als "Werkzeug" im weiter gefassten Sinn ansehe sind 2 Traktoren mit mehreren Anbaugeräten und diversen Anhängern. So sind auch die großen Sachen mobil und stehen ohne große Umstände dort wo sie gerade gebraucht werden.
Wichtig bei Werkzeug ist eigentlich nur (wie bei jeder Ausrüstung) dass man es nicht kauft und einlagert für den Fall der Fälle, sondern damit auch arbeiten kann. Besser nur das haben was sich beim Hausbau, beim Renovieren oder bei diversen (Reparatur-)Projekten angesammelt hat. Wenn man es "geerbt" hat muss man manches wirklich erstmal ausprobieren wie es der Schwede weiter oben schon geschrieben hat.
Ich weiß noch wie ratlos ich beim ersten mal vor der Hobelmaschine stand. Und vor Schweißgeräten und der Drechselbank habe ich einen gesunden Respekt. ^^
Edit: Was mir nachträglich noch eingefallen ist: Insgesamt sind neben diversen Forstwerkzeugen auch noch 7 Kettensägen und zwei Greifzüge vorhanden die bei der Waldarbeit zum Einsatz kommen. Klingt viel, sind aber 4 Mann die damit arbeiten.
Ich denke Waschbaer spricht einige zentrale Punkte an: Mit Strom / Akku betrieben oder nicht. Die Größe: Kettensägen & Greifzüge hatte ich noch nicht auf dem Schirm.
Gibt es da ernsthaft noch keine Listen?
Auch zum Thema "Unterschiede zwischen Landvolk und 13.Stock Stadtbewohner"?
Ich wohne in einer Vorstadt. Sehe aber nicht unbedingt wesentliche Unterschiede, da über kurz über lang die Forderungen an beide die gleichen sein werden. Denn:
In meinen Szenarien blende ich dauerhafte Verfügbarkeit von Elektrizität aus. Daher sind für mich alle elektrisch betriebenen Geräte langfristig "out".
Vielleicht macht das die Antworten einfacher.
Gleiches gilt für mit Betriebstoff betriebene Geräte: Kettensägen, Generatoren etc. Sind laut, können nicht unbegrenzt betrieben werden und locken Gesochs an. No go!
Ganz abgesehen davon, mußte ich (!) bei einigen der von Euch genannten Begriffen "googlen", damit ich weiß was Ihr meint-