Also, so sieht mein Bike aus(das von meiner Frau ziemlich ähnlich aber zur _Zeit mit Korb) Die Packaschen von Ortlieb sind absolut Regenfest und sehr geräumig. Ebenso die Lenkertasche. in einer der Taschen ist (Zählt nur für den Krisenfall) Kleidung und Hygieneartikel und Werkzeug, in der anderen Kochutensilien und Nahrung. DAs (Tarnkörbchen) kommt im Notfall ab und wird ersetzt durch eine weitere Tasche oder meinem BOB. hinten dran kommt mit einer Weberkupplung( Schwerpunkt liegt sehr tief daher seltener Kippanfällig) ein Lastenhänger indem noch ca 50-55 Kg Gepäck verstaut werden können unter anderem Trinkwasser Gas/Spiritusflaschen Hundefutter ect. Meine Frau hat ebenfalls hinten einen Hänger in dem unser Hund (ca 10Kg) untergebracht ist und obendrauf eventuell noch diverse Planen oder Stangen. Wie gesagt ist Flucht für uns die allerletzte Option daher auch noch nicht so alles geplant was mit soll( Tipps wäre ich Dankbar für) Achja zur Technik, 28 Zoll Trecking Rad mit Ergonomischen Sattel, Schwalbe Pannenstopp Mäntel und Hydraulischen Bremsen von Magura. Sehr Zuverlässig und selbst bei längerem Bergabfahrten konstante Bremswirkung.
Beiträge von Che Guevara
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Da geht eigtl alles rein, was nicht am Gürtel hängt oder in meiner LEderjacke steckt - Falls die Quellenangabe am Bild als Werbung zählt, bitte einfach löschen. Gürteltaschen finde ich persönlich eher lästig, mir taugt das Umhängemodell eher
Nen fast identisches Modell haben meine Frau und ich vor gut 6 Wochen beim großen A bestellt, stimmt da passt eigtl alles rein was brauchtst
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Es gibt für die Kofferkocher (nachdem Prinzip der oben genannten Heizung) auch einen Aufsatz zum heizen. Dieser passt auch für Handelsübliche Gaskocher. Bild davon such ich mal raus. Kostet um die 10,00€ aber eines haben beide gemein, Der Verbrauch ist imens hoch, ich habe uns diesen Aufsatz für die Gartenlaube geholt. Eine Flasche ca 4 Std bei halber Leistung. Die Hütte hat zum Glück nur 3,5 mal 3,0 Meter und die Winter sind ja nicht mehr soo kalt. Für größere Räume da dann eher nen Petromax oder ähnliches oder Ethanol oder Katalytöfen, ist jetzt meine Erfahrung.
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Also wie war nochmal die Frage? ;)
Jetzt im Enrst. Ich bin ja bekanntermaßen Ganzjahres Radfahrer. Das Rad welches auf dem Foto zu sehen ist, gespickt mit guten Pack- und Lenkertaschen eines Namhaften Herstellers. Darin sind immer Dinge die ich für einen "Ernstfall" benötige, das fängt bei Werkzeug an geht über Verbandszeug bis hin zu Regenponcho, Regengaloschen Trinkflasche usw. Ich bin zu 95% nie weier von zuhause entfernt als maximum 15 Kilometer. Im Ernstfall also ca 2 Stunden fahrt mit dem Rad (Regulär 1Stunde) aus 2 Fahrtrichtungen gesehen, komme ich an unserem "SchreberGarten" vorbei. Dort ist eine abgespeckte Version unseres BOB. Wobei ich ja sagen muss, dass wir nicht vorhaben flüchten zu wollen, ausser bei Bombenfund oder Strahlungsgefahr, haben wir vor, restliche Szenarien "auszusitzen".
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Mmmh also immer am Mann hab ich ein Tacklife Multitool. in meiner Umhängetasche oder der Bauchtasche (je nachdem was ich mitnehme) ein Victorinox Tinker.
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Achtung! SUVs sind nicht gleich Geländewagen.
Kann ich nur bestätigen, bisher sind 2 unserer Bekannten mit ihren "SUV" (Senioren und Veteranen Fahrzeug ;) ) mächtig am Ars....gewesen als sie versuchten damit ins Gelände zu fahren. M.e. nach zu schwer, zu Breite Reifen und zu wenig Kraft.
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Also wir haben seit Anfang 2014 sog. Grabeland. Hat Schrebergarten Charakter, wurde aber Anfang der 70er von der Kommune mit Landesmitteln explizit für Kinderreiche Familien angelegt, da in der Stadt die Möglichkeiten der "Kinderbeschäftigung" nicht mehr so gegeben waren. Ausserdem wollte man eine günstige Alternative zu den Schrebergärten schaffen und so auch Finanziell nicht so gut gestellten Familien die Möglichkeit von Obs- Gemüseanbau und Kleintierhaltung geben. Seit Anfang der 90er ist es eigtl egal ob und wieviele Kinder man hat, es herrschen dort keine Vorgaben was zu welchem Anteil angebaut werden darf. Dafür gibt es keinen Strom und auch kein eigenes Abwassersystem.Aber zum Anbau und um Zeit in der Natur zu verbringen (liegt am Rande eines Waldes) ist es vollkommen geeignet. Angebaut werden meist kartoffeln oder selbst gezogene Paprika. Obwohl bei den Paprika die Ernte noch nicht so rosig war.
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Batterien/Akkus
Brennstoffe wie z.B. Petroleum/Spiritus usw, ahabe ich noch als Tauschmittel beiseite gelegt.
Ebenso ca 50 Feuerzeuge und Gaskartuschen.
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Nun ja , Als Kleingärtner ziehst du zuhause auch einige sachen vor um sie später auszusetzen. Urbanes Gärtnern kannst ja eigtl. fast überall in der Stadt machen. In Nachbarstädten werden sogar schon Pflanzbeete aufgestellt damit die Bürger sich dort versuchen können.Zuhause Gärtnern,also richtig in der Wohnung stelle ich mir wirklich mühsam vor, da selbst Tomaten bestäubt werden sollten.?