Der Krieg hat sich nicht beruhigt, auch wenn es vllt nicht mehr so präsent dargestellt wird.
Selbst aktuell schießen die Russen immernoch Raketen auf Ukrainische Städte / Kiew.
Das wirkt auf mich wie eine Aufrechterhaltung der Gefahrensituation. Denn wenn die Russen wollen würden, könnten die nennenswertere Schäden anrichten - tun sie aber nicht. Luftschutzraumzugang zu einer U-Bahn ist zerstört worden, das ist definitiv ein wichtiges Ziel, nachvollziehbares Ziel, taktischer Angriff. Doch scheint es immernoch einige menge Queerschläger zu geben die militärisch irrelevante POI's treffen.
Meine Vermutung spitzt sich zu, dass das eine Parallele zu USA-Iran-Krieg ist, ein Krieg der ein Jahrzehnt aufrechterhalten wird bis es eine Lösung gibt. Da wird es wohl so schnell keine Ruhe geben. Ich kann da auch nicht alleine mit sein, mit der Vermutung, dass die RUssen derzeit eher "das nötigste tun" damit es "weiterhin nach Krieg ausschaut". Sie könnten, wenn sie wollten, deutlich drastischer Angreifen und Kiew aus der Luft schwächen um im Anschluss mit Marschtruppen die Stadt einzunehmen. Aber tun sie eben nicht ... und das stutzt mich und bringt mich zum Nachdenken. Wieso nicht?