Harvard Studie zur Denkweise von Männern

  • Unsere täglichen handlungen beeinflussen ja dennoch unsere Denk- und Handelsmuster. Somit ist das debatierbar wie sehr unsere alltäglichen Berufe uns in unsere Männlichkeit oder Weiblichkeit verändern. Wissenschaft ist hier wohl eher die Ausnahme.


    Ich gebe dir ein Beispiel, eines das mich in schlechtem Licht darstehen lassen kann:

    Männliche Polizisten vs Weibliche Polizisten. Das Verhalten einer Weiblichen Polizistin einem gegenüber lässt sich einfacher manipulieren als das eines Männlichen Polizisten. Wärend die Polizistinnen auf mich wirken als würden sie sich der Situation angepasst verhalten, führen Polisten ihre gelernten Muster rein logisch aus. Ich habe nunmal so einige Begegnungen gehabt und kann das aus einer Selbststudie erzählen. Polizistinnen wirken als wären ihre Handlungen der Gruppendynamischen Empfindung unterlegen. Wären die Polizisten rein logisch agieren nach dem Muster "Welche Situation herrscht vor? Entsprechende Handlung ausführen". Was erstmal gleich klingt ist drastisch unterschiedlich. Erstere entnehmen ihre Handlungsmöglichkeiten dem Gefühl für die Situation. Zweitere entnehmen ihre Handlungsoptionen ihren gelernten Mustern ihrer Ausbildung, mit weniger Interpretation, mehr nach "welches Verhalten ist festzustellen?" und nicht "Was könnte das bedeuten?".


    Auch in anderen Berufen ist mir unterlaufen, dass Frauen sehr unlogisch reagiert haben, weil irgendein Unterton oder so nicht gepasst hat. Männer haben bisher gesagtes und getanes entgegengenommen und anhand der Information agiert. Frauen haben Handlungen und Worte interpretiert und Schlüsse gezogen die logisch nicht vorgekommen sind und anhand dieser Interpretationen gehandelt. Ich habe deren Entschlüsse nicht angefochten, dafür habe ich zu wenig Lebenszeit um mich Interpretationen von Nuancen zu befassen.


    Das mag nun nicht nur im bereich Polizei oder den Beispielen aus eigenen Berufen stattfinden und auch nicht bei jedem Individuum genauso ablaufen, doch die Tendenzen sind definitiv feststellbar zwischen Mann und Frau. Die Birkenbihl ist hier ein super Beispiel, denn sie zeigt immer (zeigte, möge sie ihren Frieden finden in Ihren Lerhen die sie uns mitgab) auf, dass Männer und Frauen nunmal eben nicht gleich sind. Das ist wie zwei verschiedene Paar Socken, beides sind Socken, eigentlich ja irgendwie das selbe, aber sie haben unterschiedliche Eigenschaften für unterschiedliche Situationen. Die Hergänge dafür mögen biologisch, Gesellschaftlich oder Evolutionär sein - doch sie sind da. Wir sind nicht gleich.


    Die Kriegsphantasie ist ja nachvollziehbar überwiegend den Männer vorbehalten, wir wurden so erzogen, wir sterben, bevopr ein Kind oder eine Frau stirbt. Und das ist über die Jahrtausende so in uns, dass in dem friedlichen Alltag des 9to5 Jobs und RTL und Co diese instinktiven Verhaltensweisen nicht mehr ausgelebt werden (zum Glück! Das Ziel einer jeden Gesellschaft ist / sollte ein friedlicher Wohlstand sein). Jedoch werden diese Jahrtausende die uns in die Wiege gelegt worden sind, nicht über 50 Jahre Frieden hinweg einfachso verschwinden. Objektiv betrachtet ist das Fantasieren vom "Szerben als Held im Krieg" in keiner Betrachtungsweise etwas positives, doch das wurde von uns Männern verlangt und wir haben uns so sehr damit abgefunden, dass ein gemütlicher Tod im Bett nicht mehr so attraktiv wirkt im Vergleich zu einem Heldenhaften Abgang über den die Menschen sprechen. Wir sind der Kriegsgott Mars, wir wollen nach Valhalla, wir wollen mit den Göttern speisen! Nicht so ganz wirklich ... also vermutlich ist niemand davon so dumm zu denken, dass er als Frontsoldat-Kanonefutter zum Helden wird. Aber der Gedanke ist romantisch. Ein ganzen Leben lang ein Niemand und wenigsten nach dem Tod ein Held! Das hat der Mann so an sich, er war Stammesführer, Jagdtanführer, Diplomat, Volksvertreter, Bürgermeister, Klassensprecher. Das Bedürfnis "jemand zu sein" wohnt uns inne, das Geltungsbedürfnis. Und wer ist "jemand", wenn nicht ein Kriegsheld. Hypothetisch ... :) Praktisch sieht die Sache nochmal etwas anders aus.


    Hier ist noch ein Lied das sich damit befasst, Geschlechtsunabhängig:

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    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Das entspricht auch der Studie, von der ich geschrieben habe, in der reinen Männergruppen, reinn Frauengruppen und gemischten Gruppen die gleichen Aufgaben gegeben wurden.

    Während in den Frauengruppen sofort an die Problemlösung gegangen wurde und nach vollendete Arbeit geklärt wurde, wer das Alpha Weibchen ist.

    Da hingegen haben die Männer erst mal Zeit damit vergeudet die Hackordnung zu klären, um dann das Problem zu lösen.

    In den gemischten Gruppen haben die Männer wieder die Hackordnung geklärt und die Frauen außen vorgelassen.

    Da man dieses Experiment nach Jahren wiederholt hat, hat man gemerkt, dass dabei viele Männer bei dem Hackordnungs Spiel nicht mehr mitmachen aber dafür Frauen mit ins Hackordnungs Spiel mit einbezogen, wurden die aber nicht mitmachen, was dazu zu Spannung führt.

    I

  • dass Männer und Frauen nunmal eben nicht gleich sind

    das hab ich ja nicht gesagt, jedoch gibt es einige Verhaltensweisen die einen Erwachsenen von einem "Jugendlichen" unterscheiden unabhängig vom eigentlichen Alter.


    Zum Beispiel eben den Beschützerinstinkt, als meine Freundin von einem Betrunkenen "angebaggert" wurde (jedes Mal wenn sie weggehen wollte hat er sie festgehoben um mit ihr zu "flirten"). Ich bin mehr aus Zufall dazugekommen (hab eigentlich gerade jemand anderes gesucht) denkst du einer der bestimmt 10 Männer ausenrum hätte was unternommen?
    Allein in der Zeit in der ich da war hat sie ihm mehrfach gesagt das sie in Ruhe gelassen werden möchte (fast sogar genau dieser Wortlaut). Die war kurz vorm heulen, er war dabei sei von der "Gruppe" abzudrängen und alle schauen nur dumm zu.
    Ich hab sie gefragt ob sie einfach wieder rein gehen will und ich unterhalte mich hier weiter (die Gute die sie nun mal ist hat sie sich erstmal noch sorgen um mich gemacht) - ich hab den Typ am Kragen festhalten müssen damit er ihr nicht nochmal nachgeht

    Kamen dann natürlich die dummen Sprüche "Was ist dein Problem?" blabla

    Immer wieder hab ich ihn festgehalten und verhindert das sie weiter verfolgt - denkst du irgendein Mann wäre dazugekommen und hätte gefragt was los ist oder geholfen? Im Nachgang haben mich Männer angesprochen das des ja cool war und sie wären sich nicht sicher gewesen - dann frag halt das Opfer ob es Hilfe braucht. Die meisten Männer zeigen (also wirklich in Praxis) das ihr Beschützerinstinkt nicht über die Theorie hinausgeht...


    Das mit den Nuancen und "unlogischen Schlüssen" liegt daran, dass Frauen in der Regel eine höhere soziale Intelligenz haben als Männer und viel schneller darauf ausgelegt sind gewisse "Unterstimmungen" herauszufiltern - hab ich beim Objektschutz gemerkt... Mein Partner damals hat bei der Prügelei eingegriffen und danach war es schwierig die Parteien auf verschiedene Wege zu schicken. Im Gegensatz zu ihm hab ich dieses sehr deutliche "cracking" in der Stimme des Betrunkenen gehört (so dieses weinerliche/verzweifelte, wenn die Stimme dabei ist zu versagen) während er Beleidigungen gebrüllt hat - eben so eine "Nuance"

    stellt sich raus er war sauer weil sie ihm nichts mehr ausgeschenkt haben

    "ist doch nicht fair", war der Auslöser für seine Aggression in dem Moment und nach etwas reden (+klären ob man gegenseitige Körperverletzung anzeigen will) ist er nach Hause gewankt und die anderen auch... Mein männlicher Kollege hat es nicht mal wahrgenommen, was für mich unüberhörbar war.


    Nur weil wir evtl anders deeskalieren heißt es nicht das es nicht funktioniert, aber vermutlich ist es oft diskreter ;)


    AspiMami - das was du schreibst erinnert mich an die Beschreibungen der Horde die Fr Birkenbihl in einem der Vorträge vorliest ^^

  • Ganz genau! Ich glaube nämlich

    Auch (vllt sogar besonders) bei frauen zu finden. Nicht exklusiv eine männliche Eigenschaft. Leg dich mal mit einer Bache an die Junge hat. Löwenmama. Gibt noch mehr im tierreich aber auch bei Menschen. Meine eigene Mutter, warf ihren gewalttätigen Mann per nudelholzattacke aus dem haus und zog alleine 4 Kinder groß. Trotz aller widrigkeiten.

    Fun Fact, Tatwaffe hing bis zu ihrem Ableben wie Trophäe an der Wand. ^^

    Frau ist auch in der Lage rein rationale entscheidungen zu treffen wenn eine Notsituation eintrifft. Vielleicht überschlagen sich die Gedanken mehr als bei uns und die psychischen Folgen (PTBS) verlaufen anders. Mehr konnte ich bisher nicht an unterschied feststellen.


    Dieser Beschützerinstinkt gegenüber kids ist bei Frauen sogar noch größer! XD

    Bedenke, das Kind wäre 9 Monate wortwörtlich teil deines eigenen Körpers. Auch wenn es nicht dein eigenes ist kannst du dich in anderes Muttertier einfühlen.

    Wir geben unseren "Senf" dazu und können erst nach der geburt (richtig!) anfangen tiefe verbindung zu unserem Nachwuchs aufzubauen und selbst dann, ist die beziehung von Mutter zu kind eine andere als Vater zu Kind, zumindest aus Sicht der Erwachsenen. Die 9 Monate brauchen wir ehrlich gesagt auch um uns vorzubreiten und selbst dann erwischt es uns eiskalt wenn wir das kleine wunder in händen halten. Brain = Zahnradmechanik XD XD

    Frag dich lieber mal warum du mädchen nicht solcher gefahr aussetzen willst wie Jungs? Müssen die nicht Fallen und lernen wieder aufzustehen? Schauen was sie können und wo ihre grenzen liegen.

    Super schwer nicht einzugreifen, kein Veto von mir! Vor allem und jedem schützen zu wollen geht mir auch so. Aber wie so oft ist gleichgewicht das Maß aller dinge. Das die kleinen Monster irgendwann anfangen sowas ausnutzen, nicht berücksichtigt. ;)

    Meine kleine Sis sollte man besser nicht krumm kommen oder gar überfallen...

    Frauen hüten halt ganz unspektakulär Ihre Kinder.

    Allem vorher kann ich unkommentiert zustimmen. Wie die hormone die Hirnentwicklung beeinflussen ist wie die meisten der komplexen vorgänge nach wie vor unbekannt. Leider. Aber ja, das ist eines der Puzzelstücke um Antwort zu finden. Erst vor wenigen jahren konnte man eindeutig klären das die Plazenta von der Keimzelle gebildet wird und nicht vom weiblichen Körper, der kleine Parasit!!! :)

    Unspektakulär ist es nur aufgrund unserer Ignoranz dem gegenüber was Frau leistet/umtreibt in der Situation und das Ego der Frau welches nicht durchblicken lassen will wie es ihr tatsächlich geht. Hauptsächlich Ersteres. -.-'

    Als ein Mann der eher schmächtigen Variante sind meine Instinkte "leider" dennoch so ausgeprägt, als sei ich ein Hüne.

    Nennt sich Mut. ;)

    Ich weis nicht, ob das die Emanzipation des Mannes ist, oder die Antwort auf die Emanzipation der Frau.

    vermutlich ein Symptom das durch verbesserte Lebensstandards hervorkommt.

    Ich würde beides sagen. Mit der, der Frau fing es an und die der Männer passt sich an. Fragt sich nur ob sich Frau dem auch anpassen kann.

    Wieder Biologie. Die merkmale die ein besseres Überleben der Spezies ermöglichen werden erhalten. Andere werden abgeschafft. Egal ob mikro- oder makroskopische Welt. Das passiert über diesen Akt der sich "veränderung" nennt. Das bestehende wird plötzlich durcheinander gebracht und gerät in ein anderes Gleichgewicht. Wie auch immer das aussehen mag.

    Auf das Thema übersetzt, war die veränderung Emanzipation eines Geschlechts dem anderen gegenüber. Grund waren die weit unterschätzten Fähigkeiten der Frau (selbst unterschätzen sie sich immernoch) und dem im Vortrag genannten Fakt das wir als "Krieger"gelten. Nur... ohne Krieg... Fehlt dafür jedes Argument. Und selbst wenn, rechtfertigt das Frau einfach zu unterdrücken? Wieviel Humankapital würde da verloren gehen, womit wir bei einem Merkmal sind das ein besseres Überleben der Spezies ermöglich.

    Fraglich finde ich wie Frau mit dieser veränderung umgeht aber das ist eine andere geschichte.

    Die moderne Gesellschaft in ihrem Ganzen hat eine homogene Einstellung zu diesen Themen.

    Sehr gut! :)

    Es erscheint so als hätte es einen einheitlichen Konsens aber das ist eigentlich ein trugschluss.
    Gruppenhandlungen und Massenhandlungen haben auf den ersten blick tatsächlich eine Ursache wie von Gustav beschrieben. Das was sie aber tatsächlich vereint sind geteilte Überzeugungen und Erwartungsdruck. Druck, egal ob von sich aus oder von umstehenden bzw der Situation geprägt.

    Es kommen dutzende individuelle und kollektive faktoren zusammen um beispielsweise eine Panik auszulösen. Von offensichtlich (jemand mit megaphon brüllt) bis subtil (das gefühl kurz vor einem Gewitter).

    Was ich sagen will, die meinung der gesellschaft zu den themen ist nicht so einheitlich wie es scheint, sie wird nur wie eine Flagge hoch gehalten damit sich alle dran orientieren können "was richtig ist". Das jeder der anders ist, als solcher behandelt wird ist auch ein Teil des Ganzen. Für den größeren Teil der Menschen ist es so einfacher weil andersartiges Angst macht.

    Ich behaupte, wenn jedes Individuum dieser "Seele" für sich aufrichtig hinterfragt, ob die hier besprochene Entwicklung logisch, faktisch, konstruktiv "gut" ist, kämen die Individuuen vermutlich zu einer Meinung die sie dieser Massenseele entzieht.

    Setzt vorraus das alle das gleiche unter "gut" verstehen. Ich sag mal die rund 1000 Menschen die ein kalifat gefordert haben, waren der meinung das, dass was sie tun gut und richtig ist. Deshalb wurde es ja auch überhaupt genehmigt.

    Meinungsfreiheit un so.

    Entscheidet eine gruppe es wäre "gut" eine andere auszulöschen nachdem er seine seele ehrlich hinterfragt hat...

    Ja, wäre schön und würde das problem lösen aber leider wird das nix. ;)

    Besser das unbezwingbare Wissen, Herr über seine Entscheidungen zu sein und die Fähigkeit sich die Folgen besagter Entscheidungen im vorhinein vorstellen zu können.

    Sahnehäubchen wäre wenn sie für diese Folgen auch gerade stehen aber das verlang ich schon nicht mehr.

    Gewiss würde ich sofort Schürze und Tütü anziehen und mit einem Wedel dselbst die letzte Ecke des Hauses putzen, wenn meine Frau den Haushalt versorgen kann mit Materiellem ^^ Aber bevorzugen würde ich dies nicht.

    Ich schon. Ist mindestens so anstrengend wie arbeiten gehen. Mich würde die Effizienz stören weil Frau weniger verdient im Schnitt. Einfach pragmatisch geldverschwendung bei selben einsatz von Lebenszeit.

    Mal abgesehen das ich sogar gerne nach der Arbeit noch den rest hausarbeit geschmissen habe statt oder zusammen mit Frauchen, damit insgesamt mehr zeit für die schönen Dinge bleibt.

    Wenn du die Fähigkeiten für einen Job mitbringst um ihn gut zu machen solltest du unabhängig von deinem Geschlecht ausüben können bzw die Chance haben diesen Beruf zu ergreifen

    Und gleiche bezahlung!

    Es sind ja zwei Erwachsene und nicht eine Mutter mit ihrem 40 Jährigen Adoptivsohn der nur Miete zahlt und in Hotel Mama lebt

    Sooooooo oft schon gesehen das da... Echt zum schämen. :(

    Übrigens sind Männer in der Kindererziehung essenziell

    Uh. Will ich mich selbst in die Waagschale werfen. Hilfreich, ja definitiv. Essenziell, definitiv nicht. Klar musste ich mir vieles selbst zusammenreimen aber so konnte ich auch meine eigene Definition von "Mann" schaffen der ich sein will und damit leben kann. Wenn man überlegt was für ein Mensch mein Erzeuger war, definitiv die perfekte Wahl.

    Hängt also von dem Menschen selbst ab, der Mutter und dem sonstigen Umfeld. MacGuyver und Lego haben mich zum auseinandernehmen, basteln und dann erfinden gebracht.

    eine gewisse Hochnäsigkeit die kommt wenn Mann sich in der Fantasie verliert

    HAHAHA! Jaaa! Genau... Man kann es als Männerromantik bezeichnen. Wenn Männ(lein)chen in deiner gegenwart so was von sich gibt und du ihn magst, schmeiß ihm einen Knochen hin. ;)

    Es gibt einen grund warum jeder der schon mal ein Schlachtfeld gesehen hat, nicht darüber redet. Und damit ist kein Trauma gemeint.

    ich bin felsenfest überzeugt es gibt Bedienungsunterschiede zwischen echten Sniper Gewehr und PS-Controller...

    50% ja und 50% nein. Die entwickler sind durchaus darauf bedacht höchstes maß an realismus zu schaffen.

    Dinge wie, Kaliber, Waffennamen und Arten, taktisches und Strategisches vorgehen in verschiedenen Umgebungen, das vorhalten bei einem beweglichen ziel, und noch ein paar weitere sind tatsächlich so in der Realität zu finden.

    Mit ausreichender Fantasie, Technik und wenn man sich sehr in ein spiel vertiefen kann, bekommt man etwa zu 5% das gleiche gefühl wie wenn man tatsächlich gerade im Artilleriehagel wäre.

    Natürlich ist das kein vergleich zur realität!!! Wer vom ego-shooter zur echten Pistole wechselt trifft einen scheiß! Das braucht schon bei diesen kleinwaffen viele Stunden übung bis man eine Note 4 in der trefferquote bekommt.

    Aber die absoluten Basic's kann man definitiv durch das zocken lernen.


    Mir fehlt die Zeit sonst hätte zu den letzten drei auch noch was gesagt aber ich muss leider los... :(

    Inter arma enim silent leges. Cicero

  • Natürlich ist das kein vergleich zur realität!!! Wer vom ego-shooter zur echten Pistole wechselt trifft einen scheiß! Das braucht schon bei diesen kleinwaffen viele Stunden übung bis man eine Note 4 in der trefferquote bekommt.

    Naja genau das meinte ich ja und ich habe schon Leute getroffen die ernsthaft der Überzeugung waren, dass sie auch diese Art von Skills durchs zocken erlernt haben bzw das sie ernsthaft schießen können nur weil sie eine Liebe für Egoshooter haben...

    Hilfreich, ja definitiv. Essenziell, definitiv nicht.

    Gibt einige Psychologen die sehen das anders, aber das jetzt auszuführen wäre glaube hier der falsche Ort für...
    sehr sehr verkürzt (mental) gesunde Erwachsener beider Geschlechter sind ein guter Nährboden für einen zukünftig geistig stabilen Erwachsenen (mit einem gewissen Seelenfrieden) und es ist wichtig das beide "Modelle" kennengelernt werden damit das Kind eine gute Referenz dafür bekommt was überhaupt richtig und falsch ist

    Beispiel: Kinder aus einem Haushalt mit häuslicher Gewalt haben ein anderes Verständnis davon was "normal" ist als ein Kind das aus einer Bilderbuchfamilie kommt.