Ausschreitungen in Paris und anderen französischen Städten

  • Nachdem man in den öffentlich/ rechtlichen Medien einiges hört ist es schon schlimm. Es wird gebranntschatzt ( Kaufhäuser, Supermärkte, ein Polizeirevier, Finanzamt, PKW, Büros...) sowie geplündert....

    Der Auslöser soll wohl der tödliche Schuss auf den Algerier sein, der ohne Führerschein ( angeblich nach einer Amokfahrt ) von Polizisten gestoppt wurde und der aussteigen sollte. Er fuhr dann einfach los und ein Polizist schoss...


    Laut Quellen denen man mehr oder weniger glauben kann , soll in Wahrheit die Lage wesentlich schlimmer sein....und es soll mehrere Städte und mittlerweile auch die Innenstadtbezirke von Paris betreffen....laut einigen Berichten sind es hauptsächlich algerische und schwarz afrikanische Flüchtlinge die Revolte machen...

    Mittlerweile wurde auch ein Waffenladen geplündert....


    Sei es wie es sei....auch hier sieht man wie wichtig eigene Vorsorge in jeder Beziehung ist, dann kann man in solchen bürgerkrieg ähnlichen Situationen zumindest , ohne aus dem Haus zu müssen, einige Tage aushalten.


    Ich hoffe nur es entsteht kein Flächenbrand und die Proteste weiten sich in unsere Städte aus.

  • Nunja, nach internationel Quellen kann ich bestätigen: Die Situation war gewiss nicht "sanft" sondern brandgefährlich. Unabhängig von dem individuellen Geschehen, die Konsequenzen der Aufstände standen in keinem Verhältnis. In solch einem Gebiet zu leben, mit Aufständen und Raubzügen, ist gewiss kein Zuckerschlecken und ich hoffe alle unbeteiligten und unfreiwillig involvierten haben die Situationen möglichst gut und unbeschadet überstanden. Prepper haben da gewiss Ihre Vorteile.


    So ungerne ich das Wort auch wähle, das ist ein Bürkerkrieg der dort stattgefunden hat. Die Gefahr ist hier nun nichtmal mehr "irgendwo im Osten in der Ukraine und Russland" oder "im fernen Osten in Afghaniskan, Irak oder sonstwo" - das ist eine Gefahr die in Deutschland herrscht, die wir, also ich auf jeden Fall, bereits aus den USA wahrgenommen habe.


    Das Problem das ich hier sehe ist, in solch' einer Situation im Affekt zu handeln zur Verteidigung, kann Konsequenzen mit sich bringen. Konsequenzen die den Aufständischen, bisher, erspart bleiben. Entsprechende Einheiten hätten deutlich härter und effektiver durchgreifen können, die Frage ist nun - Wieso haben sie es nicht?


    Ich bitte bei diesem Thema Abstand zu nehmen zu Herkünftsländern, es braucht keine Diskussion, dass diese Aufstände nicht von weissen Einheimischen ausgeführt werden. Die Hintergründe hier sind Soziökonomische Faktoren, wir haben eine Menge Menschen die nie gelernt haben sich zu verhalten wie die einheimische Bevölkerung es gewohnt ist. Das Mindset ist das eines deren der nichts zu verlieren hat.


    Was wir tun können ist das was wir die gesamte Zeit über schon tun: Uns vorbereiten um in bürgerkriegsähnlichen Zuständen die Wohnung nicht verlassen zu müssen, aussitzen und gedulden, aber auch Vernetzen und gegenseitig stärken. Denn das was der Prepper will, ist es die Krise zu vermeiden.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.