Was wenn es hart auf hart kommt

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  • Habe dazu ein interessantes Buch gelesen von Lars Konarek - Wie Sie einen Atomangriff überleben.

    Dort geht er auch darauf ein, in welchen Abständen zur Detonation was passiert und wo es Überlebenschancen gibt.

    Er hat da ein paar Sachen geschrieben, die ich direkt nach einem Angriff wichtig finde:


    1. Im Falle eines Atomangriffs entsteht nicht nur der aus Filmen bekannte Atompilz sondern ein enorm heller Lichtblitz, daher sofort Augen schützen, auf den Boden legen.

    2. Wenn eine Druckwelle kommt und man hat es rechtzeitig geschafft, sich auf den Boden zu legen oä, liegen bleiben, weil die Druckwelle wieder zurückkommt.


    Ich würde, falls ich zuhause oder in der Nähe davon wäre, nicht an eine Flucht denken, weil mir das zu unsicher wäre. Würde die Fensterschlitze abkleben, sofern die Scheiben noch drin sind, vieles wie beim Blackout machen (Kinder holen, Wasser in alle Gefäße) und mich dann entgegen Blackoutszenarien im Keller einrichten.


    Im Buch steht noch was zu einer Schleuse zum Wohnraum die man sich provisorisch bauen kann aus Folien und mit Tüchern zum Abwischen der Kleidung und Reinigung des Körpers, bevor man nach einem notwendigen Ausflug nach draußen wieder in den Kellerraum kommt.


    Dafür hab ich alles da. Außerdem Gummistiefel und Plastikanzüge (leicht abwischbar), Gasmasken und FFP3-Masken und Schutzbrillen.


    Wie das Buch fachlich ist, kann ich schlecht bewerten, es hat mir aber in diesen Zeiten ein bisschen Optimismus gebracht, dass nicht alles zu Ende sein muss, sei es bei einem Atomunfall oder Angriff.