18 Verletzte Menschen und eine psychisch Kranke Frau:

Da sieht man, psychische Erkrankungen treffen nicht nur spezifische Klischees an die wir uns doch heir und da aus versehen gewöhnen. Kein Terror, keine Politische Motivation, keine religiöse Ambition. "Einfach nur" eine geisteskranke Person in einem psychischen Ausnahmezustand. Es kann jeden treffen.
Erneut, auch hier, wären Prepper wieder ganz gut. Jemand erfahrenes in Erste-Hilfe mit First-Aid-Pouch der die Verletzen erstversorgen kann. Ein anderer Prepper der Stichschutzeinlage im Rucksack hat, etwas Kampfsporterfahrung und den Messerangriff stoppen hätte können. Jemand mit etwas psychologisch gefestigtem Mindset der die Umgebenden lenken kann: Weg von der Gefahr und in Sicherheit. So ein paar Prepper in der Gesellschaft können gut was bewirken.
Dennoch denkt immer daran, dass niemand den Helden spielen soll, auch kein Prepper - es sei denn es gibt tatsächlich Fähigkeiten die erhöhten Handlungsspielraum erlauben.