Beiträge von AspiMami

Trage dich jetzt unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei in unserem Newsletter für Prepper ein.

📬

Die Eingabe des Namen ist optional.

    Die Dinger gibt’s noch.

    Ich habe sogar Einige, benutze sie aber so gut wie nie, weil die wirklich nicht viel Wärme machen.

    Ich glaube, die gibt’s in Heschenke-Läden wie NanuNana und Ähnlichem.

    Bei meinem Arbeitgeber gibt es den einen oder anderen still gelegten Bunker und vor zwei Jahren gab es Tatsache, Anfragen der Bundesregierung, wie weit diese zu reaktivieren sein.

    Ich weiß aber nicht, was daraus geworden ist.

    Schutz bieten due sicher sicherlich noch, aber da will man nicht rein. Die werden nicht mal mehr als Abstellkammer benutzt.

    Wenn man jetzt viel Geld in die Hand nehmen würde, um neue Bunker zu bauen, würde das Geld an anderer Stelle fehlen. Abgesehen vom Fachkräftemangel.

    Aber das Geschrei, dass das Geld an anderer Stelle fehlt, werden wieder sehr groß.

    Hier ist sicher die ein oder andere Privat Initiative gefragt.

    Und wer kein Geld für ein Bunker hat, muss das Geld für ein Flucht Rucksack haben und flotte Füße.

    Mein Handwärmer ist in die Jahre gekommen.

    Daher hat er heute von Mil-Tec einen jüngeren Bruder bekommen.

    Ich werden den Alten zwar weiter nutzen, aber gemäß der Devise HABEN ist besser als BRAUCHEN, habe ich lieber heute als Morgen Ersatz hier liegen.

    Außerdem habe ich meinen Vorrat an Brennstiften von 24 auf 64 aufgestockt.

    Ich hab gleich mal gegoogelt, was das ist.

    Ich kannte bisher nur die Hand wärmer aus der Drogerie, die nach einer gewissen Zeit nicht mehr funktionieren, wenn sie dann funktionieren.

    Halten denn diese Brennstifte lange?

    Wie gut sind diese Handwärmer?

    Ich muss hier allen ein bisschen Recht geben.

    Und ich weiß wirklich sehr gut, wie es ist, Weihnachtspäckchen für einen nahen Verwandten zu packen, die nach Afghanistan oder nach Afrika gehen, ohne zu wissen, ob man ihn je wieder sieht.

    Und ob wirklich jeder lernen kann, sich unter zu ordnen, hab ich meine Zweifel.

    Ich kann das zum Beispiel überhaupt nicht.

    Aber ich weiß, dass ich im Falle eines Krieges extrem nützliche Dinge kann, auch ohne eine Waffe in die Hand zu nehmen.

    Aber wir haben ein großes, demographisches Problem, und irgendwo müssen die Soldaten halt herkommen.

    Interessante Toilette gefunden, Clesana Folientoilette, wenn man "etwas" Geld über hat, ist diese Toilette echt genial. Zwar braucht die etwas Strom, soll problemlos recht lange mit einer Autobatterie funktionieren, aber die Umsetzung ist echt gut, einfach und hygienisch.

    Hast du die Toilette schon ausprobiert?

    Ich denke die eigene Gefährdung einschätzen zu können es zum jetzigen Zeitpunkt wirklich extrem schwierig.

    Von einem Atomschlag würde ich zunächst einmal nicht ausgehen, da Russland auch keine Lust auf die Antwort hat.

    Bei anderen Raketen muss man gucken, wie weit die kommen. Ich hab irgendwas gelesen, dass die bis vor die Tore Berlins fliegen können, aber nicht weiter. Vorausgesetzt, Sie werden in Russland abgeschossen.

    Ist Putin bewaffnete Flugzeuge ins NATO Gebiet schickt, müsste noch einiges passieren.

    Und wenn Putins Bodentruppen in einer Gebiet kommen gnade uns Gott.

    Dann könnten sich alle Süden und im Westen Deutschlands schon mal auf ne große Flüchtlingswelle vorbereiten. Aber das wäre dann die zweite Welle. Die erste Welle spricht Polnisch.

    Zunächst einmal müssen wir von mit einem hybriden Krieg ausgehen, der ja schon begonnen hat.

    D.h. dass unsere Infrastruktur gehackt wird und ausfallen kann das Lieferwege unterbrochen werden können das Päckchen explosiven im Inhalt haben können und so weiter.

    Also ist neben unseren Vorräten auch ein Erste-Hilfe Kurs und ein Kurs in Datensicherheit im Internet erforderlich.