Viele Menschen wissen gar nicht das unsere Organisationen für Krisenvorsorge, Krisenbewältigung massiv auf der finanziellen Streichliste der Bundesregierung stehen.
Organisationen wie THW , BKK, Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz u.Ä. wurden allein in den letzten 2 Jahren über 200 Millionen Euro gestrichen. Und das Alles obwohl es , zumindest gefühlt, mehr Katastrophen gibt und die Bundesregierung von Kriegstüchtigkeit redet. Parallel zu den zusätzlichen 100 Milliarden für die Bundeswehr müsste doch auch , und gerade der Bevölkerungsschutz, sowie die Vorsorge für evtl. steigenden Bedarf an Versorgung von Verletzten, ansteigen.
Doch trotz immer wieder großspurig angepriesenen Verbesserungen ( wie z.B, nach der Katastrophe im Ahrtal ) , werden Mittel und Unterstützungen gekürzt.
Angehörige dieser Organisationen werden immer wieder angehalten über diese Missstände Stillschweigen zu bewahren. Und so wird die, schon immer viel zu geringe, staatliche Vorbereitung auf Katastrophen Fälle noch weiter zurück gefahren , und der Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet, da auch die Medien ihre Fahne in den Wind drehen.
Deshalb ist es umso wichtiger selbst, mindestens für sich und seine Familie, bestmögliche Vorbereitungen zu treffen. Und diese Vorbereitungen sollte bei dem aktuellen Zeitgeschehen um uns herum, im In- und Ausland, massiv voran gebracht werden und an die konkreten Wahrscheinlichkeiten angepasst werden.
Ohne noch mehr politisch zu werden, sollten es meiner Meinung nach insbesondere die Vorbereitung auf bürgerkriegsartige Zustände, Kriegseintritt der Nato und Deutschlands in den Krieg, massive Kürzungen in Gesundheitsversorgung und Mangel an Arzneimitteln, massive Kürzungen im Sozialbereich, Versorgungsengpässe durch Lieferkettenstörungen und eine immer aggressivere Stimmung sowie ein aggressiverer Umgang der Menschen miteinander ( nicht zuletzt wegen der Zuwanderung von Menschen die Gewalt erfahren sind, und zu deren alltäglichem Umgang und Erziehung diese Gewalt und die Unterdrückung von anders Denkenden und vermeintlich Schwächeren, in unsere Land) .
Dazu kommen dann noch der massive Verlust an Arbeitsplätzen der uns in den kommenden Jahren bevor steht, da immer mehr Firmen schließen oder ihre Produktion verlagern. Damit verbundene Mindereinnahmen der Kommunen und dadurch Verschärfung der Situation.
Von den Schwankungen im Stromnetz möchte ich gar nicht reden. Allein der Telegramm Kanal " Netzfrequenzinfodienst" bringt fast täglich Warnmeldungen über Über- und Unterfrequenzen im deutschen Netz. Und das nicht , wie in den letzten Jahren, innerhalb des geringen, normalen Bereiches, sondern fast täglich bis an die Grenzen ( echt das ist der Wahnsinn ) des " gerade noch machbaren", bevor Sicherheitsschaltungen Kraftwerke, Verteilerstationen.... automatisch abschalten . Netzfrequenzen mit einer 47 vor dem Komma sind werden teilweise erreicht, und 48 vor dem Komma sind alltäglich !
In den Mainstream Medien kommen zu diesen Themen leider kaum Berichte. Hier ist aber Mal einer aus Bayern , der zumindest einen winzigen Blick durch das Schlüsselloch auf die Missstände zu lässt.