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USA und die folgen für die Welt:

Könnte hypothesen und theorien in den raum werfen aber nur instinkt und nicht fakten basiert.

Ampel-Aus:

Tja... Mehr war mit einer von Lindner und Buschmann geführten FDP nicht zu erwarten. Lindner: "Die anderen hatten die Rede bereits vorbereitet!" Hätte ich auch schon. Und zwar vom ersten Tag an.

Edit: Bereinigt worden.

Was die Ampel angeht, wurde mir heute eine Liste aus einer seriösen Quelle zugespielt (alles nach prüfbar), was die Ampel alles Gutes erreicht hat. Ist nicht alles nur negativ.

Und in einer Koalition ist das halt wie in einer Partnerschaft. es geht halt oft nicht lange gut, auch wenn es gut angefangen hat.

Wenn dann noch negative Faktoren von außen zu kommen, umso schwerer.

Bei Trump können wir nur hoffen, dass es ihm nicht gelingt, Gesetze so zu verändern, dass er eine dritte Amtszeit regieren darf und das es in seinem Stab genug Leute gibt die aufpassen, dass sich der Unsinn, den er verzapft in Grenzen hält.

Für die Demokratie und die Wirtschaft ist beides sehr schlecht.

Ich sehe das etwas anders.

Ich bin kein Fan irgend eines Politikers egal welchem Landes. Ich beurteile Menschen nach ihren Taten und nicht nach ihrem Image oder ihren Reden.

Trump hat bereits deutlich gemacht dass er den Russland/Ukraine Konflikt satt hat. Dazu habe ich ein Interview mit Trump und Selensky gesehen der dabei extrem bedröppelt geguckt hat als Trump ihm mehr oder weniger gesagt hat er solle sich mit Putin an einen Tisch setzen und eine Einigung erzielen. Ohne die USA als größten Unterstützer der Ukraine wird diese möglicherweise gezwungen sein den Konflikt zu einem Ende zu bringen. Für wen diese Einigung gut und für wen weniger gut ausfällt ist erstmal egal. Fakt ist dieser Konflikt betrifft ganz Europa und ist für niemanden etwas positives (außer für Rüstungskonzerne). Ein Ende, egal zu wessen Gunsten, ist also Wünschenswert.

Auch verstehe ich wenn viele Leute Trump für einen Idioten halten. Dennoch spricht sein Erfolg in der Politik und auch davor eine andere Sprache, egal wie polemisch er sich gibt (tue ich im übrigen auch gerne wenn ich Unterschätzt werden möchte)

In Trumps ersten Amtsperiode wurde auch propagiert dass nun die Welt untergehe. Ist sie aber nicht.

Obama wurde schon zu Zeiten seines Amtes heilig gesprochen, hat den Friedensnobelpreis schon nach 9 Monaten Amtszeit verliehen bekommen und nie war die USA in mehr Ländern Zeitgleich im Krieg als unter seiner Regierung. Nicht zu vergessen versprach er seinen Wählern das berüchtigte Guantanamo abzuschaffen....und am Ende seiner Amtszeit war der Laden voller den je.

Frei nach dem Leitspruch "Acta non Verba" bewerte ich den Erfolg durch Resultate und nicht nach Bekräftigungen, Versprechungen oder Propaganda der Opposition.

Ein guter Politiker sollte auch unpopuläre Entscheidungen treffen und nicht nur auf sein Imageberater hören.

Ich sage ungern zu politischen Thema etwas, aber kann dir nur voll und ganz recht geben Ragnar.