Waffengesetzänderung: Die Politik will freie Waffen strenger regulieren
- Konstantin
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Wir sprechen hier nicht von WBK pflichtigen Waffen, sondern von Schreckschusspistolen, Armbrüsten und ähnlichen legalen Waffen. Doch eines hat man hier mit der Begründung nicht bedacht: Terroristen und Staatsgefährder haben sich noch nie um das Gesetz geschert und unabhängig der Gesetzeslage stets Zugang zu, sogar scharfen, Waffen gehabt und werden es weiterhin haben, unabhängig der Gesetzesänderung. Das Ziel, also potenzielle Gefährder einzuschränken, wird somit vollständig verfehlt! Das einzige Ergebnis wäre somit nur, die Kriminalisierung und Enteignung von gesetzestreuen Bürgern.
Der offizielle Referententwurf ist hier nachzulesen: ► Klick.
WIE DU FAKTISCH HELFEN KANNST ERFÄHRST DU IM LETZTEN ABSATZ ↓
Die absurde Idee des Bundesministeriums des Innern und für Heimat
Ausnahmslos jeder, der eine an sich harmlose, nur laute, Schreckschusspistole besitzt oder besitzen möchte und jeder, der sich eine Armbrust zulegen möchte, um sie z.B. auf befriedetem Bereich ordnungs- und regelkonform zu nutzen, muss einen BEDARF vorlegen. Also wie beim großen Waffenschein muss man begründen, wozu man jene benötigt. Hier reicht dann nicht so etwas wie: Ich möchte mal in meinem Garten ein paar Pfeile abschießen oder ich möchte zu Silvester ein paar laute Knaller abfeuern. Es wird ein tatsächlicher Bedarf gebraucht. Ich fühle mich verpflichtet zu erklären, dass es nie einen Bedarf gibt. Wir Schreckschusswaffenbesitzer und Armbrustliebhaber haben keinen nach dem Gesetz definierten Bedarf hierfür.
Nicht meine Zukunft: Du hast eine Schreckshusspistole? Du bist ein Strafttäter!
Die Schlussfolgerung ist somit, dass JEDER seine Schreckschusswaffe und Armbrust (und weitere heute ohne Große WBK legale Waffen) bei Umsetzung des Gesetzesentwurfes als eine unter Waffengesetz verbotene Waffe besitzt und strafbar gemacht wird. Das lass' dir das mal durch den Kopf gehen! Hunderte Tausende gesetzestreue Bürger würden somit zu Straftätern gemacht. Und das nur, weil die Hirngespinste der zuständigen Parteien glauben man könnte damit Terroristen und Krawallmacher, die sich bisher sowieso schon illegal an Waffen bedienten, davon abhalten solche zu erwerben. Hier wird versucht etwas zu lösen, das nicht ein mal ein Problem ist, anstatt die tatsächlichen Ursachen ausfindig zu machen uns zu lösen.
Ist halt doof, aber wie viel die Gesetzesänderung kostet ist noch ein Faktor
Laut Selbsteinschätzung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat wird diese Aktion den Bürger, also dich und mich, Multimillionen kosten! Jeder Besitzer einer Schreckschusswaffe müsste somit bürokratischen Aufwand betreiben und Extrakosten bezahlen. Draus ergeben sich 162.000.000 Euro, die wir Bürger dafür ausgeben sollen. Damit ist der Zeitaufwand jedoch noch nicht ein mal einkalkuliert, denn der wird auf 8.185.580 Stunden geschätzt, was selbst bei Mindestlohn von 12 Euro weitere 98.226.960 Euro an Kosten für uns Bürger bedeutet. Auch die Wirtschaft, also Händler und Hersteller, müssen Buße zahlen dafür, mit Anpassungen Ihrer Information, Umgestaltungen Ihres Angebotes etc. und das in einer eingeschätzten Höhe von 3.761.709 Euro.
Insgesamt würde uns das, bei Umsetzung, mehr als 100.000.000 Euro kosten! 100 MILLIONEN für hypothetische Terrorbekämpfung, lächerlich! Denn die Staatsfeinde, auf die man hier zielt, agieren bereist außerhalb der Gesetze. Nur der normale Bürger wird bestraft, in seiner Freiheit eingeschränkt und kriminalisiert. Also wenn dir das nicht reicht, um zu verstehen, wie dumm, nutz- und sinnlos diese vorgelegte Gesetzesänderung ist, dann denke auch daran, dass wir gemeinsam einhundert Millionen Euro zahlen müssen dafür. Auch die IT sämtlicher involvierter Behörden müsste aktualisiert werden, wofür der Steuerzahlen dann auch noch aufkommen muss. So viel Geld wie wir hier bezahlen für einen Unfug, der sein Ziel verfehlen wird, soviel fließen nicht mal in den Ukraine-Russland-Konflikt aus Deutschland.
Problem verstanden: Aber was kann man da schon tun ... das sag ich dir!
Es ist nicht der erste Versuch Seiten des Linken, SPD und CDU/CSU gesetzestreue Bürger zu kriminalisieren, anstatt sich bei dem eigentlichen Problem (Kriminalität und erfahrungslose Polizei bei Umgang mit illegal bewaffneten Extremgruppen) um eine Lösung zu bemühen. Und es gibt nur eine Partei, die sich gegen dieses Gesetz ausspricht. (Ja, tut mir leid, das Thema ist nun mal durchwegs politisch) was wir tun können ist hoffen, dass die Partei, die sich offen gegen die Gesetzesänderung ausspricht, durchsetzt und stark bleibt! In dem Fall ist es die FDP und du musst sie nicht mal mögen oder gewählt haben, denn hier agieren sie in unserem Sinne! Solange die FDP nicht zustimmt, bleibt das neue Waffengesetz nur ein Fantasiegespinst.
Was wir tun können ist es der FDP in diesem Fall, unabhängig deiner weiteren Wahl, den Rücken zu stärken und das geht ganz einfach, ist nur nicht so einfach erklärt: Du kannst den drei Parteien die diesen absurden und sich selbst widersprüchlichen Gesetzesentwurf, mit einem Klick jeweils einen physischen Brief zusenden lassen, der vollumfänglich bürokratisch verwertet und ausgewertet werden muss. Dadurch verzögern wir deutlichst die potenzielle Umsetzung dieser Hasstirade gegen den gesetzestreuen Waffenbesitzer deutlichst und signalisieren, wie viele Wähler die Linke, SPD und CDU/CSU hiermit verlieren kann. Auch geben wir der FDP, als einziger Unterstützer, die Gesetzesänderung nicht durchzuführen, mehr Zeit, Argumente, Mittel und Möglichkeiten zusammenzutragen, um uns zu helfen.
Dafür gibt es automatisierten Briefversand, der jedoch 3 Euro kostet. Manchmal kostet es auch nichts, denn viele spenden im Voraus, sodass du und ich diese Briefe auch kostenlos versenden können, falls du keine 3 Euro jetzt hast und lieber deine heute legalen Waffen ersatzlos abgeben möchtest mit zusätzlichen Kosten für bürokratischen Aufwand, die für dich wohl hunderte Euro Verlust bedeutet würden.
Der Spendentopf ist schnell geleert, doch 3 Euro im Vergleich zu möglicherweise einer ersatzlosen Abgabe sind nachvollziehbar leistbar. Hier ► kannst du drei Briefe versenden lassen die die Bürokratie in's Stocken geraten lässt und uns mehr Zeit gibt die Bevölkerung und die involvierten Parteien davon zu überzeugen, dass eine Anpassung des Waffengesetzes keine Lösung zum dargelegten Problem ist. Zum jetzigen Zeitpunkt sind bereits knapp 80.000 Briefe raus! Damit gewinnen wir eine unglaubliche Menge an Zeit und Macht die Politik davon zu überzeugen, dass sie dieses mal unrecht und ohne Aussicht auf Erfolg handeln.
Auch kannst du vollkommen kostenlos deine Unterschrift leisten um das Vorhaben der Waffengesetzeänderung zu stoppen. Das kann du ► hier tun.
Bleibt vorbereitet,
Konstantin
P.s.: Hier könnt Ihr Euch noch ein Video vom Jörg Sprave anschauen zu dem Thema
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