Hallo, danke für eure ehrlichen Antworten!
Zu unserem Konzept: Wir sind nicht an einem Format interessiert im Sinne von "Objektiv und Mikro ins Gesicht halten". Wir sind an etwas persönlicherem interessiert, also einem Vortreffen, einem gemeinsamen Gespräch, darüber wie ihr euch selbst wahrnehmt und was sind Grenzen sind, also Dinge die ihr nicht zeigen möchtest. Das kann natürlich auch bedeuten das Gesicht nicht zu zeigen.
Es stimmt, dass es natürlich nicht möglich ist einen ganzen Lebensstil in einem 3 minütigen Video zu zeigen. Aber es soll auch kein reißerisches, journalistisches Video werden, sondern ein Ausschnitt aus einem Leben einer Person, mit dem wir Verantwortungsvoll umgehen werden.
Im Rahmen unseres Film Studiums stehen wir momentan vor der Aufgabe, eine Person die uns interessiert zu porträtieren. Dabei sind wir nach langem überlegen auf die Idee gekommen, dass wir gerne mehr über eine Person erfahren würden, die sich auf unterschiedlichen Wegen mit Survivalstrategien beschäftigt.
Wir würden gern mehr über die Vorratshaltung und Krisenvorsorge erfahren.
Vor welche Herausforderungen ihr als Community gestellt werdet und wie ihr damit umgeht?
Was ihr euch von Menschen, die nicht der Prepper Community angehören, wünscht und weshalb die Vorsorge und Vorbereitung wichtig ist?
Das sind Fragen mit denen wir uns bereits beschäftigt haben und den wir in Form eines kleinen Portraits nachgehen wollen.
Dies könnte ein tolles Format sein, um über Dinge gemeinsam zu sprechen und in einen Austausch darüber zu kommen. Vielleicht können auch Vorurteile die gegenüber der Community bestehen, besprochen und aus der Welt geschafft werden.
Das Projekt entsteht im Uni Rahmen und wird nicht öffentlich ausgewertet.