Beiträge von Sash0815

    Also prinzipiell würde ich nicht auf einen Keller verzichten. Im Sommer kühlt er, im Winter ist er meist frostfrei und du hast einen Schutzraum vor Unwettern. Vorallem im Wald ist das wichtig. Zisterne bzw. Brunnen ist klar, sollte man haben. Feststoffheizung wirst du sicher auch einbauen. Beim Solar würde ich eine Inselenlage einbauen. Die Peak Leistung sollte das 10 fache deiner durhschnittlichen Verbrauchsleistung im Haus sein. Dazu eine Batterieanlage, die mindestens einen Tag puffert. Damit kannst du dann Kühlschränke, Wasserpumpen, Licht und andere Verbraucher betreiben. Dazu noch ein Generator mit genügend Kraftstoffvorat für den Winter, und deine letzte Sorge ist nur noch die Nahrungsmittel Versorgung...

    Wenn ich die Hühner KZ's sehe, warscheinlich 30 x 40 x 50 cm pro Huhn...


    Keine Ahnung, aber 1m Höhe reicht bei den braunen, die wollen eh nicht fliegen. Musst nur dafür sorgen, dass sie nicht doch rausfliegen, denn auch, wenn sie es nicht machen, können sie es.

    Nee, das ist doof... dann müsste ich für die Eier zu ihm rüber, dann ist die Frage, wenn nicht alle Hühner Eier legen, welches war es, meins oder seins... Das Futter muss bezahlt werden,... Ich hab ein Stück wiese, was sonst keinen Nutzwert hat, da es auf der Nordseite vom Haus liegt. Da passen die wunderbar hin. Mein Nachbar hilft schon genug, wenn ich mal nen Traktor oder Radlader brauch... Muss man ja nicht überstrapazieren...

    Bei uns gibts auch diverse frei rum laufende Nutzviecher ^^, aber mein Grund stück muss noch wachsen, da würden frei laufende Tiere alles zerstören. Ich habs schonmal probiert, ging aber schief. Nachbars hühner legen aber auch ab und zu auf meinem Grundstück Eier ;). Die Betreffenden Hühner bekommen dann nen Farbfleck, damit er weiß, welche gestutzt werden müssen...


    Dazu gleich noch ein Tip zur Hühnerrasse (jetzt werd ich rassistisch) :D Die weißen fressen relativ wenig und legen gut, können aber auch am besten fliegen. Die braunen legen genau so gut, fressen mehr, sind "dicker", liefern dadurch mehr Fleisch und fliegen kaum. wenn sie jung sind, können sie noch nach oben ausbüchsen, wenn sie ausgewachsen sind, machen sie das nichtmehr...


    Meine Eltern haben noch so paar stylische riesen Hühner. Die legen kaum und fressen viel =O..


    Daher mein Tip: wenig Platz und wenig Hühner : braune


    Viel Platz und viele Hühner : weiße.


    So halten es hier auch die Bauern in der Umgebung

    Aber aufpassen, wenn die Grünen das sehen... Weinbergschnecken stehen unter Naturschutz... Was den Hühnern total gefällt: Im Hühnerstall umgraben. Da muss man echt aufpassen, dass man die nicht mit dem Spaten ersticht. Da mein Hühnerstall den Komposthaufen beinhaltet, haben die immer was interessantes zu scharren. Man sollte die aber wirklich nicht frei im Garten laufen lassen. Die töten wirklich jede Pflanze =O

    Hier kloppt sich niemand um Eier... ich bin ja mit meinen paar Hühnern "Mikrohühnerhalter"... Der Nachbar hat ca 30, der andere auch + Enten und Gänse, Schafe, Kühe,... Dann haben wir ne Schäferei mit ca. 1000 Schafen und ne Schweinemastanlage. Dazu noch einige Vieh-Bauern...


    An die Legebatterie Eier komm ich garnichtmehr ran... Hab da mal ne Doku gesehen, wie eklig die Hühner da aussehen.. Ohne Feddern, mit Geschwüren,... Ich komm an diese Eier nichtmehr ran... WIrd leider bei allen Industrietieren so sein...


    Ich werd mir mal noch Hasen zulegen...

    So, mal ein Hinweis an alle, die einen Garten haben: Ein paar Hühner machen kaum Arbeit.

    Man umzäunt eine Fläche von ca. 10m² rundum, auch oben, baut einen komplett absperrbaren Hühnerstall rein. Und bevölkert das ganze mit 2-3 Hühnern.


    Früh macht man den Stall auf, gibt Futter und Wasser und Abends wenn die Hühner im Stall sind macht man ihn wieder zu. Pro Tag gibtes dann je Huhn ein Ei. (Wenn es nicht sehr kalt ist, oder die Hühner in der Mauser sind)

    Den Komposthaufen macht man am besten auch gleich in den Stall rein, denn Hühner fressen alles! Sie lieben auch Fleisch. (Also Küchenabfälle)


    Im Sommer bekommen unsere Hühner eigentlich nur Abfälle aus Garten und Küche. Ansonsten einfach Weizen vom Bauer. Auch wichtig: Eierschalen sammeln, trocknen und zerkrümeln. Die brauchen die Hühner auch wieder, da sonst keine Eierschalen mehr gebildet werden können. Alternativ gibt es im Tierbedarf "Muschengrid"


    Um die Hühner vor Vogelmilben zu schützen, bestäubt man ab und zu den Stall innen mit Kieselgur.


    Wenn man lieb zu seinen Hühnern ist, werden sie sogar zahm. (wie meine)

    Der saugt am Schornstein Ausgang. Er bläst nicht unten rein. Man kann da eine Drehzahlregelung ranbauen, oder betreibt ihn über einen FU. Brauch ich aber nicht. ich schalte ihn bei 220C° am Ofen ausgang ein und bei 250 wieder ab. Dazu hab ich eine Anheizfunktion rein Programmiert und eine Abschaltroutine, die erkennt, wenn der Ofen leer ist...


    Das Teil ist glaub ich aus der Slovakei, hat ca. 500€ gekostet und funktioniert seit Jahren problemlos...

    Was sagt den dein Schornsteinfeger dazu? Wenn die Abgase zu kalt und funktioniert der Schornstein nicht richtig.

    Da ich mit Steinkohlenkoks heize habe ich einen Kaminsauger eingebaut. der ist SPS gesteuert und hält die Abgastemperatur zwischen 220 und 250 °C (Da ist der Koks am effektivsten. Er hat geschmunzelt und fand es gut :D

    Oh ja, ein Discovery ist auch was richtig schönes. Der hat bei mir nur 49 :51 gegen den T3 als Camper verloren :)


    Zu einem Bug In muss ich zum Glück nicht fahren, da wohn ich drin. Daher ist das Fluchtthema für mich eher zu vernachlässigen.

    Oh ja, alte VW sind eigentlich generell eine gute Wahl, da es wirklich fast alles als Ersatzteil gibt und eine riesen Fangemeinde. (z.B. VW Classic Parts) Der T3 ist mit der Technik zwischen Käfer und Golf 1/2. Motor ist Käfer, Elektrik ist Golf :D


    Wegen dem Fluchtland hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Die Frage ist nur, wohin.

    Im Falle einer Atomaren / Chemischen Verseuchung sollte man sich nach der Windrichtung richten. Aber im Falle eines Kriges? Ich denke mal, Europäische Kriege wird es in den nächsten Jahrzehnten nicht geben. Aber zwischen USA <> Russland / China / (Iran) halte ich für möglich. Und da währe Europa das Schlachtfeld. Wohin ist nun die Frage... (Nun sollte ein neues Thema eröffnet werden)


    Ich würde mich auf jeden Fall neutral verhalten. Sind die Amis am gewinnen, gehts richtung westen, Haben die Russen bessere Karten, dann nach Osten. Wenn es am ende keine Diplomatische Lösung gibt, werden kurz vor dem Ende sowieso Atomfawwen eingesetzt und dann ist das Mittlere Afrika evtl am wenigsten betroffen... Oder irgendwo die Sibirische Taiga...

    Hallo miteinander, mich würde mal interessieren, was ihr euch für Gedanken um eure Mobilität gemacht habt.

    Das heist, habt ihr euch Fahrzeuge zugelegt, bei deren Auswahl "Prepper Aspekte" berücksichtigt wurden? Und vorallem, um welcihes Fortbewegungsmittel handelt es sich und was ist dessen Stärke?


    Ich fange mal damit an:


    Ich habe verschiedene Mopeds / Motorräder aus DDR Produktion (hab motorräder als Hobby) Die sind relativ Sparsam, lassen sich supereinfach reparieren und es gibt nahezu jedes Ersatzteil neu und gebraucht.


    Als "Flüchtfahrzeug" auch, wenn es nicht dafür gekauft wurde habe ich den VW T3 (Allrad). Eigentlich ist es ein autarker Camper, was aber logischerweise einem Fluchtfahrzeug ühgleich kommt. Der T3 hat 70er Jahre Technik, er hat je nach Ausführung kaum Elektronik und hat je nach Motor einen passablen verbrauch. Reparaturen kann man mit logischem Verständnis in der Wildnis durchführen. (Habe schon auf der Wiese die Zylinderkopfdichtungen erneuert und ohne Hebebühne das Getriebe umgebaut, Achsschenkel gewechselt oder den Motor getauscht) Nachteil ist, dass er kaum Luxus hat, ist aber trotzdem angenehm langstreckentauglich.) Die Ersatzteilversorgung ist super, man sollte sich aber ein paar Teile auf Lager legen.


    Als alltägliches Fahrzeug habe ich noch ein Suzuki Vitara Cabrio aus der ersten Baureihe (1988 . 1996 glaube ich) Der hat einen sehr robusten Leiterrahmen, der zwar gern rostet, aber von jedem mit Stahlbaukenntnissen repariert werden kann. Die Karosserie ist einfach nur drauf gesetzt. Man kann auch ohne Karosserie fahren oder sich aus Holz einen Aufbau drauf setzen. Ist zwar nicht zu empfehlen, aber moglich. Man braucht auch nicht eine Hebebühne. 1. ist er relativ hoch und 2. auch ziemlich leicht. Mit einem Hubwagen/Gabelstapler, Traktor mit Lader,... kann man den anheben. Die Motoren sind einfach und robust, aber nicht unbedingt sparsam. Für einen Zahnriemenwechsel braucht man eine Rohrzange, einen 10er, 12er und 14er Schlüssel und vielleicht noch einen Schraubendreher... Alles kein Hexenwerk.


    Bei beiden Fahrzeug ist die Geländegängigkeit natürlich super.


    Was auch praktisch sein dürfte:


    Pferd, Lastenfahrrad, Trabi, VW Käfer, VW Golf/Polo......


    Nicht zu empfehlen sind meiner Meinung nach Französische/ Italienische Fahrzeuge, da die schrecklich zu reparieren sind und oft nervige Macken haben.

    Vergessen hab ich das nicht, wollte nur für den Anfang nicht zu weit ausschweifen... Die Technischen Details müsste man dann genauer ausrechnen / testen

    man könnte eine Platte mit Peltierelementen auf einer seite erwärmen (Teelicht/Ofen/Sonne/...) mit der erzeugten Energie betreibt man dann eine 2. Platte, die auf der einen Seite Kühlt...


    Effektiv ist das nicht, aber das ist im Notfall ja zweitrangig..

    Also ich hab grad ca. 50 Peltieelemente daliegen. bin nur noch nicht dazu gekommen, was zu bauen... Meine Kühlbox hab ich damit vor jahren "aufgepimpt"


    Was auch eine Interessante Anwendung ist: man kann dea mit wenig leistung eine gekühlte / geheitzte Fläche erzeugen.


    Z.B.: Kühlen von Wunden, Hände /Füße wärmen, oder wenns Größer ist, kann man auch leicht Kühlboxen bauen.


    Theoretisch könnte man sogar mir ein paar Teelichtern eine Kühlbox kühlen... Klingt paradox, würde aber nur mit Peltierelementen funktionieren.

    Also ich bin meistens auf dem Weg, dass ich so vieles wie möglich selbst bauen will, dann kann ich es auch selbst reparieren. Darum versuch ich es erstmal selbst ;)


    Bei der heißen Stelle am Kamin sollte man aber beachten, dass die Elemente meistens nur 120 °C aushalten..


    Mein Kessel produziert beim Anheizen teilweise 600°C Abgastemperatur. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.

    Der Plan ist, kühlkörper mit Zwangsbelüftung. Habe Aktuel schon einen Luftwärmetauscher im Abgasrohr von der Ölheizung, der die Ansaugluft von meiner kleinen Wärmepumpe vorwärmt. Die Restwärme wird dann in die Werkstatt geblasen.

    Bei den Dingern macht es die masse. Ca 40 Stk. hab ich da, die will ich destweise um das Abgasrohr vom Brenstoffkessel bauen...Ich will mit denen auf mindestens 48V kommen, weil auf der Spannung mein Stromspeicher läuft... Und dann mal sehen, was die Dinger für Leistung bringen.

    Denn: Den Strom produziere ich dann, wenn die Sonne nicht scheint, weil ich dann auch heizen muss.


    Solar ist ja eigentlich blöd. Das bringt dann viel Leistung, wenn man die wenigste braucht. Daher hab ich den PlugIn Hybrid. der "frisst" bei schönem Wetter die Leistung weg und ich fahr kostenlos...

    Ich beschäftige mich aktuell grad mit dem Thema, weil ich meine Solar Insel erweitere und da kommt es stark auf den Aufbau der Batterie an... Ich verbaue da jetzt so richtig massive "Bleiblöcke" Die haben nicht die super Spitzenleistung, aber sie halten ewig und man kann sie sogar zum Reinigen zerlegen. Die wiegen dann aber auch ne halbe Tonne.

    Eine weitere Möglichkeit sind Peltierelemente. Da bin ich grad dabei, was zu bauen... Da kann man aus Wärmedifferenzen Strom erzeugen.