Hab heute die Hausapotheke überprüft und abgelaufene Medikamente entsorgt.
Bin gerade dabei nachzubestellen.
Hab heute die Hausapotheke überprüft und abgelaufene Medikamente entsorgt.
Bin gerade dabei nachzubestellen.
Hallo in die Runde,
versteht jemand von Euch etwas von diesen winzigen Mini-Kompassen, die auch Knopf-Kompass oder Schluck-Kompass genannt werden.
Ich hätte dazu nämlich eine Frage:
Ich hatte schon mehrere davon im EDC, oder in der Hosentasche dabei und irgendwann funktionierten sie alle einfach nicht mehr.
Die Scheibe mit der Windrose drehte sich ohne erkennbaren Grund überhaupt nicht mehr, hing teilweise schräg. Nichts mehr zu machen.
Und nein, bei der Überprüfung war kein Metallgegenstand in der Nähe der das verursacht haben könnte.
Woran kann das liegen?
P.S.
Dass diese Dinger qualitativ mit einem richtigen Marschkompass natürlich nicht vergleichbar sind, ist mir klar.
Ich hab nur eine Kleinigkeit gemacht.
Meine bisherige Schlüsselleuchte (no name Produkt) gegen eine hochwertigere
ausgetauscht.
Hallo Leute,
wie die Überschrift schon sagt, würde mich interessieren welches Teil / welche Teile Eures EDC Ihr im täglichen Leben bisher am häufigsten gebraucht habt.
Ich meine damit nicht zuhause mit dem Multitool mal ein Bier aufzumachen und auch nicht bei einer speziell vorbereiteten Outdoor Tour, sondern
wenn Ihr ganz normal im täglichen Leben unterwegs ward.
Bei mir war das bis jetzt ganz eindeutig die Mini-Taschenlampe (Schlüsselleuchte)!
Und jetzt seid Ihr dran.
Körperliche Fitness ist meiner Meinung nach hauptsächlich für eine eventuelle Flucht besonders wichtig. Aber wie soll so eine Flucht erfolgen und wohin?
Zu Fuss kommt man in der Regel nicht weit.
Für mich setzt eine sinnvolle Flucht die Benutzung eines Fahrzeugs voraus.
Ansonsten würde ich in einer Krisensituation die Wohnung so wenig wie möglich verlassen.
Also ich bin hier eher ein Negativbeispiel!
Ich treibe keinen Sport, und meine Fitness.....naja.
Allerdings gehöre ich auch nicht zu der Sorte von Leuten die mit dem Auto zum nächsten Briefkasten fahren, sondern ich gehe gerne und viel zu Fuß, mache längere Spaziergänge.
Mit anschließender Einkehr im Biergarten versteht sich
"Alone" kenne ich, habe einige Folgen gesehen.
Ich bin zwar kein Bushcrafter, sondern "Stadt-Prepper", aber interessant und lehrreich ist es allemal.
Nach längerer Zeit der Vernachlässigung habe ich endlich mal wieder was gemacht.
Habe den Medikamentenvorrat überprüft und eine Liste erstellt was abgelaufen ist und ausgetauscht werden muss.
Außerdem ist gestern meine zweite Kurbel-Lampe eingetroffen. Gleich getestet.und für gut befunden.
Das eigentliche Problem bei Knicklichtern ist (aus meiner Sicht) dass die Helligkeit zu schnell abnimmt. Am Anfang, also kurz nach dem knicken, sind die garnicht schlecht, strahlen auch etwas Licht ab und können in einem kleinen Raum (z.B. im Klo) bei der Orientierung helfen.
Aber die beworbenen "bis zu 8 Std. Leuchtdauer" sind nur teilweise richtig.
Das Knicklicht leuchtet zwar tatsächlich nach mehreren Stunden immer noch, strahlt aber kaum noch Helligkeit ab. Ist somit also nur noch als Partygag, oder zur Markierung geeignet.
Hab ich auch mal probiert. Spaghetti sind nach ca 2-3 Std. weich. (andere Nudeln habe ich nicht versucht) Allerdings werden die Nudeln beim Einweichvorgang weiß wegen der Stärke.
1 Minute kochen reicht dann. Man kann auf diese Weise tatsächlich Brennstoff sparen.
Ein besonderer Leckerbissen ist das natürlich nicht, aber mit einer entsprechenden Soße kann man es essen.
Nur eingeweichte, also ungekochte Nudeln habe ich noch nicht probiert.
Ich versuche auch einigermaßen Abwechslung in den Vorrat zu bringen.
Beispiel: neben Nudeln auch Reis und rote Linsen (braucht man nicht einweichen!) und Kartoffeln im Glas,, als Kohlehydratlieferanten.
Verschiedene Obst- und Gemüsesorten in Dosen, Brotaufstriche, Pestos und Fertigsoßen, diverse Fischkonserven.
Dosenbrot, Knäckebrot und Zwieback.
Soviel ich weiß lassen sich Kartoffeln sogar in Eimern in der Wohnung ziehen.
Selbst probiert habe ich es allerdings noch nicht.
Bisher habe ich kein Brauchwasser eingelagert.
Schlicht und einfach deshalb weil bei mir der Platz dafür zu knapp ist.
Ich wohne nicht weit von einem größeren Fluss entfernt und könnte mir bei Bedarf evtl.dort Brauchwasser holen.
Mein Notfall Toiletten-Konzept ist recht einfach:
Einen Eimer, Müllsack rein und Erde oder Sand besorgen zum Einstreuen.
Für ein Camping Klo habe ich (in "normalen" Zeiten) keinen Platz.
Unter "Notfall-Toilette" hatte ich zu diesem Thema auch schon was geschrieben.
Nun ja in einer Stadtwohnung hat man nicht viele Möglichkeiten diesbezüglich vorzusorgen.
Staatliche Schutzbunker kannst Du getrost vergessen. Sie sind meines Wissens im Zivilschutzkonzept nichtmehr vorgesehen, weil der Großteil der Bevölkerung nicht rechtzeitig hineinkommen würde. Und solange nichteinmal die Warnmechanismen (Sirenen, evtl NINA) wirklich zuverlässig funktionieren erübrigt sich das Thema eigentlich sowieso.
Ich hab da mal was gelesen von "Härtung öffentlicher gebäude" finde aber leider die Quelle nicht mehr.
Ist jetzt vielleicht ein wenig OT, weil es hier ja hauptsächlich um Vorräte usw. geht.
Mir ist aufgrund des Ukraine Kriegs bei meiner Vorbereitung etwas anderes ins Bewusstsein getreten, das ich bisher nicht wirklich auf dem Schirm hatte.
Sollte D tatsächlich angegriffen und der Verteidigungsfall ausgerufen werden, (wie wahrscheinlich das ist lasse ich mal offen) dann können sämtliche Männer bis 60 (Reservisten meines Wissens bis 65) eingezogen werden.
Also nichts mit Flucht oder Krieg in der BOL aussitzen.
Das relativiert für mich (männlich, unter 60, alleinstehend) die ganze Prepperei erheblich
P.S. Berichtigt mich bitte falls ich hier falsch liegen sollte.
War erst heute am 17.3.einkaufen.
Bei Norma sämtliche Öle (außer Olivenöl) ausverkauft.
Mehl - bis auf ein paar Päckchen Dinkelmehl - ausverkauft.
Nudeln - auch nicht mehr alle Sorten zu haben.
Klopapier noch zu haben aber nur max. 2 Packungen pro Kunde.
Bei REWE sah es bedeutend besser aus!
Mehl gab es noch - wenn auch große Löcher im Regal waren.
Nudeln - kein Problem.
Öl habe ich nicht geschaut.
Ich bin auch gerade dabei meine gesamte Vorbereitung zu überprüfen, einschließlich einer Bestandsaufnahme meiner Vorräte.
Das wäre allerdings bei mir sowieso fällig gewesen, auch ohne Ukraine-Krieg.
Nun ja, einen Blackout könnten wir durchaus bekommen, denn es ist zu erwarten dass russische Hacker verstärkt sensible westliche Infrastruktur angreifen. Als Racheakt für die Sanktionen.
Soweit ich mich erinnere kam das sogar im Fernsehen, weiß jetzt aber nicht mehr die genaue Quelle.
Da werden wohl auch die anderen Kaffeeproduzenten bald nachziehen.
War aber eigentlich zu erwarten.
Ich hoffe nur dass die Plantagenarbeiter davon auch was abbekommen.
Soweit es uns Prepper betrifft:
laut aufgedrucktem MHD ist ein Päckchen (500gr) gemahlener Kaffee ungeöffnet im Durchschnitt ca 1 Jahr haltbar.
Ob und wie stark sich dabei der Geschmack verändert weiß ich nicht, hab noch keinen 1 Jahr alten Kaffee getrunken.