Beiträge von Konz

    Es seidenn,


    ich übernehme das. Die bisherigen Formate liefen ganz gut, ich sage es mal aus eigener Erfahrung, dass es sehr viel daran liegt wer der Prepper ist und was er von sich gibt. Man kann mit guter Kommunikation auch mit den "bösen Medien" gute Beiträge für alle Seiten schaffen.


    Gewiss ein witziger Doomsday Illuminati Dulli verkauft sich gut beim Michel, aber solche findet man hier nicht. Der Micha hat aber durchaus Recht, nur aufzutauchen mit "ich such' 'nen Prepper für irgendwas mit Medien" ist halt echt nichtssagend, welcher Format? Welches Thema? Vllt hat einer Bock, aber kann zum Thema nichts beitragen, vllt hat einer nur Bock, wenn es spezifische Themen sind etc.

    Nunja,


    ist denn nicht "die Ruhe weg haben" eine Kernessenz des Prepperdaseins?
    "Der Unterschied zwischen Panik und klarem verstand ist die Vorbereitung."


    Und dennoch ist genau diese mangelnde Panikmache der grund für unser Nischendasein, die Masse bevorzugt Drama und Krawall - das macht Spaß! Dabei ist Preppen, also Krisenvorsorge, ja doch sehr ernst.

    Moin Fox, willkommen in unserer gemächlich gemütlichen Runde. Ich freue mich über jeden der sich Gedanken dazu macht eigenständiger zu leben. Preppen ist da ja so das Rundumschlagmulitool für autarkes und sicheres Leben.


    Ich kann grundsätzlich empfehlen dich durch alle Foren hier mal durchzustöbern, wir haben eine menge Ideen und Diskussionen bereits am laufen. Sollte ein Beitrag älter sein, zögere nicht die Diskussion fortzuführen.


    Hier sind ein paar ausgewählte Themen die, wenn auch vllt überfordernd wirken können, durchaus umfangreich und vielsagend sind:


    Kümmer mich die letzten Tage um Gesundheit, viele Kleingikeiten die sich anhäufen. Habe die Welt um mich genug gesehen was mit Leuten geschieht die sich nicht rechtzeitig kümmern und dann mit 50-60 Probleme haben die sie nicht mehr wett machen können.


    Viele Arztbesuche, heute eine "Erleuchtung" gehabt, alles zusammengekommen und nun kenne ich die potentielle Lösung, aber muss nochmal vom Arzt abgesegnet werden und ein paar Profis die eine Ideallösung finden.

    Gesundheitsvorsorge ist ja nun auch Preppen.

    Moin,


    als jahrelanger Raucher würde mir die Zigarette im SHTF definitiv fehlen und sich auf die Moral auswirken. Unabhängig davon hat Rauchen ja nunmal so seine bekannten Nachteile. Als die Liquids rauskamen sind viele Menschen übergegangen, aber ich hatte so meine Zweifel Dampf von unbekannten chemisch zusammengepanschten Flüssigkeit einzuatmen und bin daher bis heute bei der herkömmlichen, bekanntermaßen tödlich-ungesunden Zigarette geblieben. BIS! Ich diese neuen verdampfer entdeckt habe die Tabak verdampfen und kein Liquid. Also der selbe Tabak den man so in der Zigarette kennt, nur eben erhitzt und nicht verbrannt.


    Ich habe mit meinen Mitte 30 die 3-Jährigen Gesundheitschecks begonnen und direkt der erste Check hat deutlich gezeigt, dass (obwohl alles andere einwandfei ist) meine Atemwege schwer belastet sind. Und wie gerufen kommt da die wohlmögliche Rettung: Tabakerhitzer. Mir ist bewusst, dass ich süchtig, ja gar abhängig vom Nikotin in der Zigarette bin und aufhören ist erstmal keine Lösung die ich erwägen wollte. Diese Tabakerhitzer sehen aus die Verdampfer, nichts ungewöhnlichen inzwischen, aber liefern Nikotin aus dem Tabak - also keine chemische Brühe. Somit scheint mein Nikotinbedarf gedeckt werden zu können UND die Asche, die Heisse Luft, der Teer etc sind exklusive.


    Das scheint mir eine gute Lösung zu sein, aber heute bin ich ugmestiegen. Es ist zwar nicht Prepperfeundlich, weil auf Elektrischen Akku angewiesen, aber könnte zu einer Besserung der Gesundheit führen - im Direktvergleich zu weiterhin Zigaretten rauchen. Ich möchte nun keine Werbung machen, daher nenne ich kein spezifisches Gerät, aber nach den ersten proben kann ich sagen, dass zumindest das Menthol genauso schmeckt wie die inzwischen verbotenen Metholzigaretten, ABER das Gefühl nach dem Rauchen ist viel angenehmer, weniger belastend, spürbar leichter zu atmen. Es ist zwar nun erst der erste Probetag und man soll den Tag nicht vor dem Abend loben und so, aber die Fakten sprechen für sich:
    Tabak wie immer, aber eben nur Nikotin als einziges Gift, ohne Asche, ohne Heisse Rauch der die Lungen schädigt, Ohne Teer, ohne Bezole oder was da auch sonst immer drin ist.


    Ich hoffe meine Mitrauchen schaffen es aufzuhören, denn Gesundheit ist ja auch etwas was man Preppen sollte.
    Ich hingegen kann nicht aufhören, aber denke eine deutlichst bessere Lösung gefunden zu haben.

    Also nicht heute und eben blöd, dass durch meine Lebenssituation meine Mittel eingeschränkt sind, aber vor paar Tagen: Haustierfutter aufgestockt, paar Reparaturen durchgeführt Zuhause und den Gefrierschrank wieder befüllt. Auch meine derzeit sinnkenden Vorräte habe ich umsortieren müssen, anstatt einem großen Schrank und einem Wandschrank ist inzwischen nur noch der große Schrank befüllt.


    Da nun meine Mittel knapp werden, achte ich etwas mehr auf die bewusste Nutzung der Prepps.

    Klingt vernünftig, so eine Art Kompromiss zwischen Akkupack und Generator:
    Liebert eine menge Energie für alle möglichen Kleingeräte

    ABER ist auch noch nützlich im Alltag.


    Genau so sehe ich Preppen, nicht nur etwas für SHTF, aber auch allgemein nützlich. Ich finde die Idee genial.

    Ihr seid motivierend! Mir geht es nicht schlecht, aber viel für's Preppen kann ich nicht tun, nun muss ich mich auf's Preppen verlassen, anstatt es ausbauen, dennoch:

    - 45 Liter Wasser einsortiert
    - ein paar KG Fleisch in verschiedenen Formen (Dosen, Wurst, Hack etc) nachgeholt
    - EDC und Quick Reponse Kit draußen getragen über paar km und "auseinandergenommen" ob das nun auch erfüllt was ich erwarten würde

    - neue Zusammenarbeit mit "den Medien" begonnen (Gibt "bald" wieder Prepperthemen in der Medienwelt)

    Ich bin derzeit in einer Situation in welcher ich mehr von den Prepps lebe, als sie auszustocken, aber ich habe mich heute um meiner "Bürgerkriegausrüstung" gekümmert, anprobiert, auf Funktion überprüft, Tragekomfort getestet - soweit alles top! Nur etwas mehr ginge schon :)

    Moin und willkommen,


    tja, so ist das manchmal, man lebt und zack stellt man fest man ist schon ein Prepper ^^:thumbup: Wir schon so lange hier und haben so vieles disuktiert, besprochen, ausgedacht und erstellt - ich wüsste nicht mehr an was es fehlen sollte du findest alles hier.

    Nunja, nach internationel Quellen kann ich bestätigen: Die Situation war gewiss nicht "sanft" sondern brandgefährlich. Unabhängig von dem individuellen Geschehen, die Konsequenzen der Aufstände standen in keinem Verhältnis. In solch einem Gebiet zu leben, mit Aufständen und Raubzügen, ist gewiss kein Zuckerschlecken und ich hoffe alle unbeteiligten und unfreiwillig involvierten haben die Situationen möglichst gut und unbeschadet überstanden. Prepper haben da gewiss Ihre Vorteile.


    So ungerne ich das Wort auch wähle, das ist ein Bürkerkrieg der dort stattgefunden hat. Die Gefahr ist hier nun nichtmal mehr "irgendwo im Osten in der Ukraine und Russland" oder "im fernen Osten in Afghaniskan, Irak oder sonstwo" - das ist eine Gefahr die in Deutschland herrscht, die wir, also ich auf jeden Fall, bereits aus den USA wahrgenommen habe.


    Das Problem das ich hier sehe ist, in solch' einer Situation im Affekt zu handeln zur Verteidigung, kann Konsequenzen mit sich bringen. Konsequenzen die den Aufständischen, bisher, erspart bleiben. Entsprechende Einheiten hätten deutlich härter und effektiver durchgreifen können, die Frage ist nun - Wieso haben sie es nicht?


    Ich bitte bei diesem Thema Abstand zu nehmen zu Herkünftsländern, es braucht keine Diskussion, dass diese Aufstände nicht von weissen Einheimischen ausgeführt werden. Die Hintergründe hier sind Soziökonomische Faktoren, wir haben eine Menge Menschen die nie gelernt haben sich zu verhalten wie die einheimische Bevölkerung es gewohnt ist. Das Mindset ist das eines deren der nichts zu verlieren hat.


    Was wir tun können ist das was wir die gesamte Zeit über schon tun: Uns vorbereiten um in bürgerkriegsähnlichen Zuständen die Wohnung nicht verlassen zu müssen, aussitzen und gedulden, aber auch Vernetzen und gegenseitig stärken. Denn das was der Prepper will, ist es die Krise zu vermeiden.

    Moin Knut,


    willkommen in unserer gemächlichen Runde. Ich hoffe du findest die Informationen die du benötigst für deine Vorhaben. Bei vorhandenen Fragen kannst du jederzeit neue Themen eröffnen und dich bei vorhandenen Beteiligen mit Wissen und/oder Fragen.


    Gruß,

    Konstantin