Totaler Lock Down

  • Das sind schlechte Nachrichten, die ein oder andere Behörde und ein Friseurbesuch wären ganz angemessen.

    Nur gut, dass man als Prepper keine essentiellen Lokalitäten aufsuchen muss.

    Ich frage wie man den Konsequnzen gerecht werden wird. Wirtschaftliche Einbußen sind garantiert, Kompensation war bisher kaum zu erwarten. Durch einen totalen Lockdown wird auch das Brutto-Inlandsprodukt sinken. bei noch längerer Schließung und EInschränkungen von Bildungsinstituten sinkt langfristig das Bildungsniveau der jüngeren Generation, woruch dann in einigen Jahren ein erneuter Fachkräftemangel entsteht der nicht kompensiert werden kann. DIe Rentenkassen bleiben leerer als vorher, da ein Teil der menschen nicht mehr arbeiten kann. Krankenversichungssätze können steigen, durch mehr Kosten bei Krankheitsverläufen in Zusammenhang mit steigenden Coronafällen.


    An dieser Stelle denke ich nicht weiter, wie kann man diese Konsequenzen retten?

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Aktuell vermelden die Nachrichten das überlegt wird eine Homeoffice Pflicht einzuführen und den öffentlichen Nahverkehr stillzulegen. Würde zum Lockdown passen. Die Intensivstationen sind ja schon recht voll und die Zahlen steigen weiter. Aber trotz Lockdown werde ich arbeiten gehen dürfen, das sehe ich schon kommen....

  • Diese Überlegungen sind nicht so ganz neu. Und auch die Home-Office Pflicht ist nur eine weitere Stellschraube damit ein Rest Hoffnung erhalten bleibt.

    Bei mir in der Firma wird auch alles dafür getan die Leute im Home Office arbeiten zu lassen. Resultat ist dass manche Leute praktisch dauerhaft in online meetings sitzen und nur zum telefonieren kurz stumm schalten. Ein Kollege von mir hatte heute dadurch während den Konferenzen innerhalb von 3 Stunden 72 Telefonate.

    Machen wir uns nichts vor, selbst an Arbeitsplätzen wo das theoretisch gut möglich ist bringt das mitunter riesige Einbußen bei der Effizienz mit sich.

    Da es auch viele Berufe gibt bei denen das ohnehin nicht möglich ist glaube ich nicht dass eine home-office Pflicht viel ausmacht.


    Da kommen dann automatisch die gleichen Überlegungen wieder wie im Frühjahr - warum nicht 2 Wochen alles komplett dicht machen was nicht unabdingbar ist, auch die meisten Arbeitsplätze, dann gehen die Zahlen natürlich massiv runter. Was am Ende mehr wirtschaftliche Einbußen bringt wird man dann irgendwann sehen.


    Die Israelis z.B. haben es durchgerechnet und beschlossen einfach knapp das doppelte pro Impfdosis zu bezahlen wie die Europäer - weils am Ende billiger kommt als noch monatelang im Lockdown zu verbringen. Wir sind halt zum Sparen erzogen worden, manchmal tut man das an der falschen Stelle.


    Naja, mein ganz persönliches Problem ist dass ich - abgesehen von der Arbeit die einem ja (noch) nicht erspart bleibt - schon den Spiegel im Badezimmer abhängen müsste um meine Kontakte überhaupt noch reduzieren zu können. ^^

  • Ich muss meinen Senf auch mal dazu geben! Also sämtliche Maßnahmen, die von der sogenannten Bundesregierung hier durchgezogen werden, ändern an den Zahlen absolut überhaupt nichts. Warum? Weil der PCR-Test 1. jeden Covid-stamm als positiv anzeigt. 2. Weil der PCR-Test auch bereits erkrankte und wieder genesene Menschen als positiv anzeigt ( DNA-Trümmer des Virus ). 3. Weil auch nicht erkrankte, immune Menschen als positiv angezeigt werden. Sogar eine Flasche Cola wurde positiv angezeigt.

  • Ja, das Märchen mit der Cola hällt sich tapfer.


    Leider haben die bisher getroffenen Maßnahmen nicht ausreichend gefruchtet. Ich vermute das liegt an den vielen Kompromissen die gemacht werden mußten. Und es geht immernoch so weiter. Wenn ich nur bedenke das allein die Gastronomie schon seit einem Dreifirtel Jahr am ende ihrer Kräfte ist und stirbt wenn nicht sofort alle wieder öffnen können. Dazu dann noch diejenigen für die es überhaupt keinen Pandemievirus gibt und das alles nur eine leichte Grippe ist. Oder die Impfgegner ( ".... ich bin ja nicht gegen Impfungen, aber ich warte noch 5 jahre ab ob es Spätfolgen gibt...."),oder.....


    Warum wollen die alle das die Pandemie noch lange weitergeht und Menschen sterben?

  • Schaut euch doch einfach einmal die Sterberate aus den Jahren 2015, 2016 2017 2018 2019 und 2020 an und ihr werdet feststellen, dass es kaum Unterschiede gibt. Eine Pandemie ohne mehr Tote???? Wie geht das denn? Die Grippe scheint ausgestorben zu sein???? Sterblichkeit liegt bei Menschen ab oder über 80 Jahren von Covid 19....oder aber schwere Vorerkrankungen.

  • Was mittlerweile hier in DE abgeht ist schlimmer wie in der DDR. Die konnten sich wenigstens noch innerhalb der DDR frei bewegen. Bestes Beispiel in unserem Kreis. Obwohl wir wieder unter einen Inzidenzwert von 200 sind, bleibt die 15 Km Regel bestehen. Begründung: Der Inzidenzwert müsse deutlich unter 200 liegen? Was heißt deutlich? 50, 30 oder gar 0? Ticken die noch sauber? Hier auf dem Land sind 15 Km nichts. Wollte heute in die Metro. Leider Luftlinie 20 Km entfernt und 3 Kilometer hinter der Kreisgrenze stand gestern eine ganze Armee von Polizisten. Die üblichen 500€ Strafe locken halt.


    Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.....<X:(

  • Sorry Leute, so groß ist mein Aluhut nicht das sowas da drunter passt. Mir ist ja bewusst das gefühlte- und Halb- Wahrheiten sich besser verbreiten als Fakten, deshalb mache ich bei solchen Spekulationen nicht mit.

  • Ich werde mich nicht an Diskussionen über die Angemessenheit von Maßnahmen oder den Wahrheitsgehalt der Corona-Pandemie beteiligen. Mir geht es um etwas anderes.

    Nämlich die Frage wer das alles letztlich bezahlen soll?

    Meines Wissens haben wir innerhalb der EU mittlerweile die Schuldenvergemeinschaftung, und die Briten haben sich rechtzeitig vom Acher gemacht. Italien hat über 200 Milliarden neue Schulden machen müssen.Von unseren eigenen mal ganz abgesehen.

    Es mag sein dass Impfungen Covid 19 eindämmen können. Aber an den wirtschaftlichen Folgen werden wir vermutlich noch einige Zeit zu knabbern haben.

  • Ja, die 15 km sind absolut diskussionswürdig. Aber hätten sich mehr Leute an die bestehenden Regeln gehalten hätte es dieser neuen Regelungen erst gar nicht bedurft. Alle Ausfluggebiete wurden überrannt und die Apelle haben nicht geholfen.

    Ich bin kein Söder Fan, aber einen Satz von ihm von ganz zu Anfang der Pandemie passt seither perfekt: "Für die Vernünftigen ändert sich nichts, für die Unvernünftigen gibt es jetzt ganz klare Regeln".


    Ich hätte mir auch mehr Fairness gewünscht und zwischen Stadt und Land unterschieden, jemand der in der Stadt wohnt spürt halt kaum Einschränkungen, für die Leute auf dem Land kann es in Härtefällen schon so passieren wie Purzel oben schreibt.


    Was Geld angeht, das wird spannend. Wir hatten gerade die Auswirkungen der Finanzkrise von 2008 bewältigt, wir hatten den "Luxus" danach die schwarze Null zu halten was nicht vielen Staaten gelungen ist seitdem. Aber eins darf man nicht vergessen - seit 2012 verdienen wir an den Schulden. Trotzdem haben wir 2019 noch 122 Mrd. € an Schulden abgebaut. Derzeit sieht es mit den Negativzinsen immer noch aus als würde das so bleiben.


    Ja, die Schuldenuhr ist mit 2,2 Billionen auf einem neuen Rekordstand. Aber das ist derzeit kein Problem. Warum also spannend? Weil niemand in die Zukunft sehen kann und wir hoffen müssen dass die äußeren Umstände zumindest noch eine Weile so bleiben. Also lieber jetzt noch mehr Geld in die Hand nehmen damit möglichst wenige Unternehmen den Weg in die Insolvenz gehen müssen, versuchen so viele Arbeitsplätze wie möglich über die Zeit zu bringen und dann sehen wir weiter.


    Edit:

    Wolli, wo nimmst du denn deine Zahlen her? Kannst mir gerne in Discord mal links schicken, ich vergleiche gerne. Ansonsten muss ich sagen das erstens die Grippe in Coronazeiten tatsächlich kaum auftritt (haben wir hier im Forum schon an anderer Stelle drüber geredet) und zweitens gerade im April und jetzt während der zweiten Welle ist sogar eine deutliche Übersterblichkeit feststellbar.

    Die Zahlen sind zwar alle noch vorläufig, aber spätestens ab KW43/2020 lässt sich da auch so sehen was los ist. Die Sterbefallzahlen in der 51. Kalenderwoche 2020 lagen 24 % über dem Durchschnitt der Vorjahre. Das ist sicherlich kein statistischer Ausreisser.

    Wie gesagt, ich vergleiche gerne, wenn du andere Zahlen hast immer her damit.

  • Man sollte die Sterblichkeit oder vielmehr die Zahlen nicht so starr ansehen Bär, vor allem wenn nur vier Jahre davon auftauchen. Mit der selbe Logik hätten wir 2016-2019 mehrere Perioden mit Lockdown haben müssen, denn da war die Sterblichkeit höher als dieses Jahr. In der Grafik die du hochgeladen hast. Wenn du dir die Mühe machst und dir die Rohdaten runterlädst, wirst du sehen dass nur eine bestimmte Altersklasse betroffen ist.

    Von Anfang an haben Stimmen der Vernunft gemahnt, dass ein Lockdown kontraproduktiv sei wenn es generalisiert wird. Stattdessen sollen spezialisierte Maßnahmen angewendet werden. Es tut mir Leid wenn das jetzt ein wenig -oder auch sehr- roh klingt, aber nur um ein paar Tausende zu "retten", andere in den Ruin oder die Klapse oder den Selbstmord zu treiben, und nämlich solche die ihr ganzes Leben vor sich haben, das ist für mich ein falscher Weg. Die Frage ist wieso dieser Weg gegangen wird. Ich habe auch Alte zuhause, bin selber älter, und ich mache mir Sorgen. Vll nicht soviel wie manch andere, und obwohl für mich das Leben heilig ist, ist das Ende auch heilig und unabwendbar. Ich muss es nicht auf Teufel kommt raus verlängern, und das auf Kosten der übrige Gesellschaft. Sollen Butter bei die Fisch lassen... Wer entscheidet für die Lockdown? Wissenschaftler oder Politiker. Wenn wir die Sterblichkeit der letzten 30 Jahre nehmen, und auch die Zunahme der Weltbevölkerung in der Equation nehmen, sind dann mehr Menschen gestorben? haben wir eine tödliche Pandemie? lohnt es sich eine ganze Gesellschaft einzuschliessen ohne die möglichen Folgen mit einzuberechnen? gibt es Spätfolgen ökonomischer, gesellschaftlicher oder psychologischer Natur? versuchen wir den Regen zu entgehen nur um in die Traufe zu gelangen?

    Das beschäftigt mich und nicht dass ein paar Menschen sterben, die sterben sowieso und das seit Anbeginn der Zeiten.....

  • Bei diesen Berechnungen wird immer gern unterschlagen das der Lockdown, so unbeliebt wie er ist, die Übersterblichkeit stark gebremst hat. Ohne die schließung der Kneipen hätten die Kneipenbesitzer nächsten Sommer keine Gäste mehr. Ohne Ausgangsbeschränkungen und Homeoffice währe die Zahl der Verkerstoten und Herzinfarkte so hoch wie die Jahre davor. And so one....

  • Ich verstehe was du meinst, ich kenne die Altersverteilung. Unter 60 müssen sich Leute ohne Vorerkrankung wenige Sorgen machen, den größten Anteil stellt der Bereich 80+. Leider sind die relevanten Vorerkrankungen die schwere Fälle begünstigen in Deutschland recht häufig vorhanden, schon ein hoher Blutdruck zählt hierzu und führt übermäßig oft zu einem schweren Verlauf. Die meisten Menschen mit zu hohem Blutdruck wissen davon nichts und merken auch lange Zeit wenig davon.

    Das nur die Alten sterben liegt auch an der guten Versorgungslage, sonst würde es auch bei Jüngeren mehr Todesopfer geben. Noch sind wir an dem Punkt dass jeder die bestmögliche Versorgung bekommt. Wenn wir den überschreiten (und das hätten wir nunmal längst ohne Lockdowns) dann sieht die Sache ganz anders aus.


    Ein rein mathematisches Zahlenspiel, aber sehr verständlich erklärt, findet man hier. Klar kann man nun sagen das in Deutschland jedes Jahr sowieso 940.000 Menschen sterben, aus Gründen an die wir längst gewöhnt haben, ganz ohne Corona.

    Und egal wie viele jetzt an Corona sterben ist es nicht völlig falsch anzunehmen, dass diese einfach nur ein Teil dieser Menge sind, da die Alten nunmal sterben ganz egal was wir tun.


    Im Endeffekt sorgt der Lockdown aber dafür das wir unterhalb der kritischen Versorgungsschwelle bleiben. Denn ist diese mal erreicht und können Menschen dann nicht mehr versorgt werden, dann wird jeder schwere Unfall und jede schlimme Krankheit zum Todesurteil, jeder richtige Herzinfarkt und noch viele viele andere Dinge enden plötzlich tödlich an denen vorher niemand sterben musste. Und da spielt das Alter dann wiederum keine Rolle mehr.

  • Mal eine Frage! Wer von euch ist oder war an Corona erkrankt? Im Frühjahr wurde ich durch meinen Kollegen ( wir sind zusammen Sebständig und betreibe eine kleine Bauunternehmung ) angesteckt. Dessen Sohn war positiv getestet worden, alle in Quarantäne und ich habe es dann, als mein Kollege in Quaratäne war ( der selbst auch erkrankt war), bekommen. Am ersten Tag bekam ich etwas durchfall, dann am nächsten Tag hatte ich das Gefühl eine Grippe zu bekommen, was aber schnell vorbei war. Dann kam der Husten, der war hartnäckig und hielt sich ne Woche. Man hatte das Gefühl einen Stock verschluckt zu haben. Ich nahm ein paar Grippe-medis und Vitamin C ( immer gleich 3 x 500 mg auf einen Schlag ) und alles war genau so schnell vorbei, wie es gekommen war. Das ist Corona, eine Erkältungskrankheit für den Ottonormalverbraucher und sonst nichts. Ich kenne aus meinem Umfeld absolut niemanden, der an Corona verstorben ist. Der Lockdown sorgt dafür, dass Kleinunternehmer pleite gehen. Coronahilfe war ein Riesenschwindel, denn die Regierung hat im Nachhinein die Bedingungen geändert. Alle die die Hilfe beantragt haben, müssen jetzt genau nachweisen, wofür das Geld genutzt wurde. Auch die neuen Hilfe laufen nicht!

    Und das aller schärfste an der Sache ist, dass mein Kollege für 14 Tage Verdienstausfall genau 813 € erhalten hat obwohl der Schaden ca. 3500 € betrug. Fragt mal die ganzen Betroffenen, wie die den Lockdown sehen. Kurzarbeit ist dauerhaft einfach keine Lösung, viele müssen die Leute in Kurzarbeit schicken oder sogar entlassen. Hier wird im Moment das Geld von unten nach oben geschaufelt. So sieht es aus. Klein-, und Mittelständler werden kaputt gemacht.

  • Oh, viele Posts...ja ich schließe mich Euch an, Corona existiert, mehr oder weniger schlimm. Die Politik und die Reichen profitieren, und arbeiten an ihren Interessen weiter...das Volk ist abgelenkt und wird durch ( mehr oder weniger wirklich wichtige Bestimmungen und Gesetze in eine Richtung beeinflusst, die nur wenigen bewusst wird. Auf beiden Seiten gibt es ehrliche Menschen, die nur an das Beste glauben, und hinter Ihren Aussagen stehen.


    Ich persönlich wäre auch für einen 2-3 wöchigen Total LockDown. ( Diese hâtte aber schon Nov. / Anf. Dez. kommen sollen . ) Danach sieht es besser aus.

  • Verstehe mich nicht falsch Bär. Ich habe mich nicht für keinen Lockdown ausgesprochen. Ich spreche von spezialisierten Maßnahmen der entsprechenden Schichten. Ich weiß dass es schwierig ist die betroffene zu isolieren, aber sie sind gerade auch isoliert, neben all der Gruppen die eine Isolierung nicht brauchen. Anstatt einer natürlichen Immunität zu erreichen, versuchen die Politiker mit eine halbgare Impfung der Lage Herr zu werden. Wenn du magst seh hier was jemand von Fach sagt. Ist nicht die einzige.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Habe mich stundenlang durch die Studien, die ich habhaft werden konnte, gewühlt.

    Sie sprechen von siegen, die Seuche stoppen, die Lösung finden...

    Wir sollten aufwachen.. Die Krankheit ist hier und bleibt hier. Es sterben 10 mil Menschen jedes Jahr an übertragbare Krankheiten. Vielleicht ab jetzt sterben halt 15 mil. Wir können den Rest unser Lebens doch nicht in Lockdown verbringen. Noch ein paar Monate Lockdown, eine Impfung die vll nicht die versprochene Immunität bringt, was meinst du passiert da? Ich denke dann kannst du herausfinden ob deine Vorbereitung Früchte tragen wird....

  • Ja verstehe Dich. Ich bin nun Mal so, wie das alte Sprichwort sagt :


    Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.


    Also statt den monatelangen halbherzigen Maßnahmen, gleich hart durch greifen, 2,3 oder 4 Wochen...hätte auch der Wirtschaft weniger geschadet, und hätte auf jeden Fall wesentlich mehr gebraucht.

  • Ich sage Dir jetzt mal was zu den Lockdowns! Sollte ein totaler Lockdown kommen, sind mein Kollege und ich so wie viele andere kleine Unternehmer Harz IV Fälle, dann müssen wir insolvenz anmelden. Genau das wird vielen weiteren Leute passieren. Auch die privaten Haushalte gehen doch langsam am Stock. Die einzige Zielgruppe, die sich weiterhin die Hände reiben und dumme Sprüche klopfen kann, kommen aus dem politischen Bereich.